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AKACIA-Havarie

AKACIA-Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag28.02.2018 14:50    
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Am Morgen des 26.2. wurde damit begonnen, eine Baustelle durch Mitarbeiter der Rendsburger Nobiskrug-Werft in Kiel-Holenau einzurichten. Am Abend traf aus Hamburg kommend dder Arbeitsponton "Taucher Knoth 9" mit einem Mobilkran ausgestattet vor Ort ein. Er soll in den kmmenden Wochen bei den Arbeiten in der Nordschleue helfen. Am Morgen des 27.2. wurde er an der Schleuse in Position gebracht. Auch die "Hörn 20" der SFK wurde hinzugezogen, um geborgene Trümmerteile aufzunehmen.
Der starke Ostwind mit entsprechendem Wellengang erschwerte die Arbeiten. Zunächst wird es in dieser Woche darum gehen, die notwendigen Vorbereitungen für den Ausbau des Tores zu treffen. Später kommen dann große Schwimmkräne zum Einsatz. Unklar war noch, ob das zerstörte Tor im ganzen oder n mehrere Teile zerlegt geborgen wird. Die "Akacia" lag weiter arrestiert im Nordhafen, bis eine Sicherheit hinterlegt wurde. Die Crew wurde von der Seemannsmission betreut./ Bild: Schleusentruemmer

AKACIA-Havarie

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag21.02.2018 14:39    
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Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch.
Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.

AKACIA-Havarie

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag20.02.2018 16:35    
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Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch.
Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.

AKACIA-Havarie

AKACIA-Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag20.02.2018 16:35    
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Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch.
Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.

AKACIA-Havarie

AKACIA-Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag20.02.2018 15:32    
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Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch.
Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.

AKACIA-Havarie

AKACIA-Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag20.02.2018 15:32    
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Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch.
Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.

SABLE EXPRESS

SABLE EXPRESS beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieSchlepper & Versorger    Letzter Eintrag16.11.2017 09:37    
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Der Ehem.- Deutsche Plattformversorger "KREUZTURM" der OSA "SABLE SEA" liegt  bei der  Lindenau-Werft  direkt am Tor zum Nord-Ostsee-Kanal, in Kiel-Friedrichsort |  IMO n°  7516876| (Ex)-Name: KREUZTURM ( DDG Hansa Bremen)->98 BOA CARRIER - 00 ADC CARRIER - 01 BOA CARRIER - 02 SABLE SEA - 14 SABLE EXPRESS|Ship manager: (13)BJERRUM & JENSEN APS Gyldenbjergsvej 10, 5700 Svendborg, Denmark|Flag:  Denmark (DIS) )Callsign.:OWIA2|MMSI:219019984|NT:702|GT:2341|DWT:2761|Deck cargo:1270 mt|Deck area:548 m2|Length overall: 78.9 m|Beam:15.5 m|Max draught:6.45 m|Main engine ́s:Deutz (SBV 6M540) 2 x 2.200 kW/12 kn| Bowthrusters:2 x 440 kW/Sternthruster:2 x 220 kW|Year of build:1977| Builder/ Place:Surken/ Papenburg|Yard No: 292

Lindenau-Werft

Lindenau-Werft beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag16.11.2017 08:13    
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Die Lindenau-Werft liegt direkt am Tor zum Nord-Ostsee-Kanal, in Kiel-Friedrichsort /  Am  Pier liegt das Spezialschiff "VESTEVIND" und in der Werftanlage der Ehem.- Deutsche Plattformversorger "KREUZTURM" der OSA "SABLE SEA" und der Fracher "TIMBUS" Okt. 2017

THOR ENDEAVOUR ....

THOR ENDEAVOUR ....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.11.2017 12:09    
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Am 12. August gegen 14 Uhr ging die Thor Endeavour dann in Holtenau wie geschmiert durch die Schleuse.....|(11.11.17) Beim Einlaufen in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel wurde der unter Singapur-Flagge laufende Bulkcarrier "Thor Endeavour", 25676 BRZ (IMO-Nr.: 9074793), der sich auf der Reise von St. Nazaire nach Klaipeda befand, vermutlich durch eine Windbö zu weit an die ehemalige Mole 3 gedrückt. Diese ist mit drei Eisendalben geschützt, von denen einer umgebogen wurde, als der Frachter trotz Assistenz zweier Schlepper querschlug und gegen die Dalben gepresst wurde. Das Schiff konnte von den Schleppern wieder auf Kurs gebracht werden und lief dann in die Schleuse ein, wo der Unfall protokolliert wurde.Der Frachter hatte bei der Kollision mit dem Dalben eine längere Schramme oder sogar einen Riss an Steuerbordseite davongetragen. Er wurde mit einem Weiterfahrverbot belegt und machte an den Marinedalben im Brunsbütteler Binnenhafen fest.
Erst vor weniger als einem halben Jahr, am 10.6., war die “Thor Endeavour” von Ijmuiden kommend mit dem Schlepper "Bugsier 15" kollidiert, als er in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel einlief. Der Schlepper hatte ihr assistiert beim Einlaufen und wurde in das Schleusentor gedrückt, wobei Teile der Fenderung der „Bugsier 15“ abrissen und im Tor steckenblieben. Die "Thor Endeavour" durfte die Weiterreise durch den Kanal nach Kalmar nur mit Assistenz fortsetzen, wobei trotz ihrer Schäden die "Bugsier 15" fungierte, ehe sie in der Warnemünde-Werft in Rostock am 11.6. zur Reparatur dockte.Die “Thor Endeavour” ist 184,93 Meter lang, 30,5 Meter breit, hat 11,54 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 42.529 Tonnen. Sie läuft für die Thoresen Shipping Singapore Private Ltd. in Singapur und wurde 1995 bei der Namura Shipbuilding Co. Ltd im Werk Imari erbaut.


THOR ENDEAVOUR ....

THOR ENDEAVOUR ....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.11.2017 11:03    
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Am 12. August gegen 14 Uhr ging die Thor Endeavour dann in Holtenau wie geschmiert durch die Schleuse.....|(11.11.17) Beim Einlaufen in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel wurde der unter Singapur-Flagge laufende Bulkcarrier "Thor Endeavour", 25676 BRZ (IMO-Nr.: 9074793), der sich auf der Reise von St. Nazaire nach Klaipeda befand, vermutlich durch eine Windbö zu weit an die ehemalige Mole 3 gedrückt. Diese ist mit drei Eisendalben geschützt, von denen einer umgebogen wurde, als der Frachter trotz Assistenz zweier Schlepper querschlug und gegen die Dalben gepresst wurde. Das Schiff konnte von den Schleppern wieder auf Kurs gebracht werden und lief dann in die Schleuse ein, wo der Unfall protokolliert wurde.Der Frachter hatte bei der Kollision mit dem Dalben eine längere Schramme oder sogar einen Riss an Steuerbordseite davongetragen. Er wurde mit einem Weiterfahrverbot belegt und machte an den Marinedalben im Brunsbütteler Binnenhafen fest.
Erst vor weniger als einem halben Jahr, am 10.6., war die “Thor Endeavour” von Ijmuiden kommend mit dem Schlepper "Bugsier 15" kollidiert, als er in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel einlief. Der Schlepper hatte ihr assistiert beim Einlaufen und wurde in das Schleusentor gedrückt, wobei Teile der Fenderung der „Bugsier 15“ abrissen und im Tor steckenblieben. Die "Thor Endeavour" durfte die Weiterreise durch den Kanal nach Kalmar nur mit Assistenz fortsetzen, wobei trotz ihrer Schäden die "Bugsier 15" fungierte, ehe sie in der Warnemünde-Werft in Rostock am 11.6. zur Reparatur dockte.Die “Thor Endeavour” ist 184,93 Meter lang, 30,5 Meter breit, hat 11,54 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 42.529 Tonnen. Sie läuft für die Thoresen Shipping Singapore Private Ltd. in Singapur und wurde 1995 bei der Namura Shipbuilding Co. Ltd im Werk Imari erbaut.


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