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S-BRONCO- Nasen Reperatur...

S-BRONCO- Nasen Reperatur...beliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag12.01.2019 09:19    
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"S-BRONCO" Imo:   9311050 /  Das Schiff hat am 07.09.18 02.00 Uhr - von Murmansk kommend - in Bremen Industriehafen festgemacht (vermutlich Löschen von Kohle).Am 10.09.18 20.15 Uhr traf der Bulki in B'haven ein und ist am 17.09.15.55 Uhr nach Brake ausgelaufen.Danach, am 24.09.18 kam es am Liegeplatz zu einer leichten Kollision mit der "Star Grip", die sich zuvor, nach dem Brechen von Leinen, losgerissen hatte. Trotz leichter Beschädigungen lief "S-Bronco" noch am selben Tage um 17.15 Uhr nach Port Canaveral aus. (Die Nase war noch unbeschädigt).

 LOUISE AUERBACH - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag08.01.2019 17:36    
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Am 6.1. gegen 13 Uhr kam der unter Liberia-Flagge registrierte Frachter ‚Louise Auerbach‘, 9611 BRZ (IMO-Nr.: 9388895), beim westgehenden Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf Höhe der Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab und lief bei Suchsdorf in die Kanalböschung, in der der 138 Meter lange Frachter steckenblieb. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt komplett für den übrigen Verkehr. Sieben Schiffe waren davon betroffen.
Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder aus der Böschung abbringen. Mithilfe des inzwischen zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde er auf dem Kanal gedreht und zurück zum Nordhafen in Kiel gebracht, wo er gegen 15 Uhr am Voith-Kai festmachte. Dort begann die Wasserschutzpolizei damit, das Schiff zu untersuchen. Am Abend des 7.1. lag er dort weiter fest. Außerdem wurde eine Klasseinspektion durchgeführt. Die ‚Louise Auerbach‘ hatte in Rauma Maschinenteile von Wärtsilä geladen.
Das 2007 auf der Werft Qingshan in China als ‚Beluga Fanfare‘ erbaute und 12.652 Tonnen tragende Projektladungsschiff ist mit drei Laderäumen, Zwischendecks und zwei Kränen von jeweils 150 Tonnen Hebelastkapazität ausgestattet. Es ist 138,06 Meter lang, 21,35 Meter breit und hat acht Meter Tiefgang. Der Frachter läuft für die Peter Döhle Schifffahrts KG in Hamburg.
In der Folge der Havarie kam es auch auf dem dänischen Tanker ‚Torm Louise‘, 29283 BRZ (IMO-Nr.: 9392482), zu einem Problem – er hatte wegen der Kanalsperrung in der Weiche Landwehr stoppen müssen. Als die Sperre gegen 15 Uhr aufgehoben wurde, bekam er den Anker nicht mehr aus dem Wasser, weil die Winsch einen Schaden erlitten hatte. Nach der Reparatur von deren Antrieb machte das nach Porvoo bestimmte Schiff am 7.1. um 10 Uhr an der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik fest, ehe es um 15 weiter auf die Ostsee ging.

 LOUISE AUERBACH - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag08.01.2019 13:40    
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Am 6.1. gegen 13 Uhr kam der unter Liberia-Flagge registrierte Frachter ‚Louise Auerbach‘, 9611 BRZ (IMO-Nr.: 9388895), beim westgehenden Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf Höhe der Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab und lief bei Suchsdorf in die Kanalböschung, in der der 138 Meter lange Frachter steckenblieb. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt komplett für den übrigen Verkehr. Sieben Schiffe waren davon betroffen.
Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder aus der Böschung abbringen. Mithilfe des inzwischen zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde er auf dem Kanal gedreht und zurück zum Nordhafen in Kiel gebracht, wo er gegen 15 Uhr am Voith-Kai festmachte. Dort begann die Wasserschutzpolizei damit, das Schiff zu untersuchen. Am Abend des 7.1. lag er dort weiter fest. Außerdem wurde eine Klasseinspektion durchgeführt. Die ‚Louise Auerbach‘ hatte in Rauma Maschinenteile von Wärtsilä geladen.
Das 2007 auf der Werft Qingshan in China als ‚Beluga Fanfare‘ erbaute und 12.652 Tonnen tragende Projektladungsschiff ist mit drei Laderäumen, Zwischendecks und zwei Kränen von jeweils 150 Tonnen Hebelastkapazität ausgestattet. Es ist 138,06 Meter lang, 21,35 Meter breit und hat acht Meter Tiefgang. Der Frachter läuft für die Peter Döhle Schifffahrts KG in Hamburg.
In der Folge der Havarie kam es auch auf dem dänischen Tanker ‚Torm Louise‘, 29283 BRZ (IMO-Nr.: 9392482), zu einem Problem – er hatte wegen der Kanalsperrung in der Weiche Landwehr stoppen müssen. Als die Sperre gegen 15 Uhr aufgehoben wurde, bekam er den Anker nicht mehr aus dem Wasser, weil die Winsch einen Schaden erlitten hatte. Nach der Reparatur von deren Antrieb machte das nach Porvoo bestimmte Schiff am 7.1. um 10 Uhr an der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik fest, ehe es um 15 weiter auf die Ostsee ging.

 LOUISE AUERBACH - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag08.01.2019 13:40    
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Am 6.1. gegen 13 Uhr kam der unter Liberia-Flagge registrierte Frachter ‚Louise Auerbach‘, 9611 BRZ (IMO-Nr.: 9388895), beim westgehenden Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf Höhe der Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab und lief bei Suchsdorf in die Kanalböschung, in der der 138 Meter lange Frachter steckenblieb. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt komplett für den übrigen Verkehr. Sieben Schiffe waren davon betroffen.
Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder aus der Böschung abbringen. Mithilfe des inzwischen zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde er auf dem Kanal gedreht und zurück zum Nordhafen in Kiel gebracht, wo er gegen 15 Uhr am Voith-Kai festmachte. Dort begann die Wasserschutzpolizei damit, das Schiff zu untersuchen. Am Abend des 7.1. lag er dort weiter fest. Außerdem wurde eine Klasseinspektion durchgeführt. Die ‚Louise Auerbach‘ hatte in Rauma Maschinenteile von Wärtsilä geladen.
Das 2007 auf der Werft Qingshan in China als ‚Beluga Fanfare‘ erbaute und 12.652 Tonnen tragende Projektladungsschiff ist mit drei Laderäumen, Zwischendecks und zwei Kränen von jeweils 150 Tonnen Hebelastkapazität ausgestattet. Es ist 138,06 Meter lang, 21,35 Meter breit und hat acht Meter Tiefgang. Der Frachter läuft für die Peter Döhle Schifffahrts KG in Hamburg.
In der Folge der Havarie kam es auch auf dem dänischen Tanker ‚Torm Louise‘, 29283 BRZ (IMO-Nr.: 9392482), zu einem Problem – er hatte wegen der Kanalsperrung in der Weiche Landwehr stoppen müssen. Als die Sperre gegen 15 Uhr aufgehoben wurde, bekam er den Anker nicht mehr aus dem Wasser, weil die Winsch einen Schaden erlitten hatte. Nach der Reparatur von deren Antrieb machte das nach Porvoo bestimmte Schiff am 7.1. um 10 Uhr an der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik fest, ehe es um 15 weiter auf die Ostsee ging.

 LOUISE AUERBACH  - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havariebeliebt
EinsenderRick A. HellmannMehr Bilder von Rick A. Hellmann    Letzter Eintrag06.01.2019 18:49    
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Nach einer  Havarie war  der Nord-Ostsee-Kanal bei Kiel zeitweise voll gesperrt |  Die "LOUISE AUERBACH" IMO n°  9388895 ist  Sonntag gegen 13 Uhr im Nord-Ostsee-Kanal  vom Kurs abgekommen und linksseitig in die Kanalböschung gefahren.  Der NOK wurde deshalb für rund zwei Stunden gesperrt, ist inzwischen aber wieder befahrbar.Der Frachter kam  selbstständig wieder frei und und verholte zum Nordhafen, um zu klären, ob ein technischer Defekt oder menschliches Versagen die Ursache war.

 LOUISE AUERBACH  - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havariebeliebt
EinsenderRick A. HellmannMehr Bilder von Rick A. Hellmann    Letzter Eintrag06.01.2019 17:54    
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Kiel NOK 06.01.2018 "LOUISE AUERBACH"  - Havarie/ Bilder und Text: Frank Behling- www.kn-online.de /Der Nord-Ostsee-Kanal war nach einer Havarie bei Kiel am Sonntag für zwei Stunden voll gesperrt. Gegen 13 Uhr kam der Schwergutfrachter „Louise Auerbach“ aus noch ungeklärter Ursache vom Kurs ab und fuhr in die Kanalböschung. Dort blieb der 138 Meter lange Frachter stecken. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt zwischen Schleuse und Suchsdorf. Die Besatzung überstand die Havarie nach ersten Angaben der Wasserschutzpolizei ohne Verletzungen. Zur Bergung wurden Schlepper angefordert. In der Schleuse und in den Ausweichstellen warteten zahlreiche Schiffe.Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder von der Böschung lösen. Mithilfe des zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde der Frachter im Kanal gewendet und zum Nordhafen in Kiel gebracht. Dort wird die Wasserschutzpolizei das Schiff untersuchen. Außerdem muss die Klasse (Schiffs-TÜV) das Schiff untersuchen. Seit 15 Uhr läuft der Schiffsverkehr wieder.

 LOUISE AUERBACH  - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havariebeliebt
EinsenderRick A. HellmannMehr Bilder von Rick A. Hellmann    Letzter Eintrag06.01.2019 17:54    
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Kiel NOK 06.01.2018 "LOUISE AUERBACH"  - Havarie/ Bilder und Text: Frank Behling- www.kn-online.de /Der Nord-Ostsee-Kanal war nach einer Havarie bei Kiel am Sonntag für zwei Stunden voll gesperrt. Gegen 13 Uhr kam der Schwergutfrachter „Louise Auerbach“ aus noch ungeklärter Ursache vom Kurs ab und fuhr in die Kanalböschung. Dort blieb der 138 Meter lange Frachter stecken. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt zwischen Schleuse und Suchsdorf. Die Besatzung überstand die Havarie nach ersten Angaben der Wasserschutzpolizei ohne Verletzungen. Zur Bergung wurden Schlepper angefordert. In der Schleuse und in den Ausweichstellen warteten zahlreiche Schiffe.Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder von der Böschung lösen. Mithilfe des zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde der Frachter im Kanal gewendet und zum Nordhafen in Kiel gebracht. Dort wird die Wasserschutzpolizei das Schiff untersuchen. Außerdem muss die Klasse (Schiffs-TÜV) das Schiff untersuchen. Seit 15 Uhr läuft der Schiffsverkehr wieder.

 LOUISE AUERBACH  - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havariebeliebt
EinsenderRick A. HellmannMehr Bilder von Rick A. Hellmann    Letzter Eintrag06.01.2019 17:54    
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Kiel NOK 06.01.2018 "LOUISE AUERBACH"  - Havarie/ Bilder und Text: Frank Behling- www.kn-online.de /Der Nord-Ostsee-Kanal war nach einer Havarie bei Kiel am Sonntag für zwei Stunden voll gesperrt. Gegen 13 Uhr kam der Schwergutfrachter „Louise Auerbach“ aus noch ungeklärter Ursache vom Kurs ab und fuhr in die Kanalböschung. Dort blieb der 138 Meter lange Frachter stecken. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt zwischen Schleuse und Suchsdorf. Die Besatzung überstand die Havarie nach ersten Angaben der Wasserschutzpolizei ohne Verletzungen. Zur Bergung wurden Schlepper angefordert. In der Schleuse und in den Ausweichstellen warteten zahlreiche Schiffe.Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder von der Böschung lösen. Mithilfe des zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde der Frachter im Kanal gewendet und zum Nordhafen in Kiel gebracht. Dort wird die Wasserschutzpolizei das Schiff untersuchen. Außerdem muss die Klasse (Schiffs-TÜV) das Schiff untersuchen. Seit 15 Uhr läuft der Schiffsverkehr wieder.

 GRANATO Maschinenausfall

GRANATO Maschinenausfallbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag21.12.2018 11:09    
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Auf der Fahrt von Rotterdam, wo er am 19.12. um 1.45 Uhr ausgelaufen war, nach Kaliningrad, wo er am 21.12. eintreffen sollte, erlitt der italienische Tanker "GRANATO", 5006 BRZ (IMO-Nr.: 9201774), am 20.12. gegen acht Uhr bei der Passage der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel einen Maschinenausfall. Der Havarist wurde von den beiden Schleppern " LUCHS" ( IMO-Nr.: 8912211 ) und "WOLF" (IMO-Nr.: 9036260) auf den Haken genommen. Sie zogen ihn in die Nordkammer Schleuse, gegen  10  Uhr  wurde das Schiff an den  Bahnhofsdalben von Brunsbüttel festgemacht . Hier sollten die notwendigen Inspektionen und Reparaturen durchgeführt werden.

 GRANATO Maschinenausfall

GRANATO Maschinenausfallbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag21.12.2018 11:09    
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Auf der Fahrt von Rotterdam, wo er am 19.12. um 1.45 Uhr ausgelaufen war, nach Kaliningrad, wo er am 21.12. eintreffen sollte, erlitt der italienische Tanker "GRANATO", 5006 BRZ (IMO-Nr.: 9201774), am 20.12. gegen acht Uhr bei der Passage der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel einen Maschinenausfall. Der Havarist wurde von den beiden Schleppern " LUCHS" ( IMO-Nr.: 8912211 ) und "WOLF" (IMO-Nr.: 9036260) auf den Haken genommen. Sie zogen ihn in die Nordkammer Schleuse, gegen  10  Uhr  wurde das Schiff an den  Bahnhofsdalben von Brunsbüttel festgemacht . Hier sollten die notwendigen Inspektionen und Reparaturen durchgeführt werden.

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