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HANNOVER NC 474 - TONG SHAN HAI Havarie

HANNOVER NC 474 - TONG SHAN HAI Havariebeliebt
EinsenderJürgenMehr Bilder von Jürgen    Letzter Eintrag16.05.2017 08:42    
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Trawler "HANNOVER "NC 474 ("Nordsee" Deutsche Hochseefischere) nach Kollision mit Bulki "TONG SHAN HAI " auf der Weser bei Bremerhaven 11.1983| "HANNOVER" Gebaut 1972 ( Kiellegung: 02.06.1972) auf der Schichau-Unterweser Werft in Bremerhaven ,Bau Nr.: 484| Länge:91,85m| Breite: 15,0m|Tons: 3179|IMO 7230642|Weitere nahmen:97 SEAFLOWER - 00 SAN LIBERATORE - 07 HANNOVER|"TONG SHAN HAI " Gebaut 1983 auf der japanischen Tohoku SB Co Werft in Shiogama untzer der Bau Nr.: 200 als "TONG SHAN HAI" für China| Verbleib: Abbruch in Xinhui am 13.9.2013 beiJiangmen Yinhu Ship Breaking|DWT: 34991/20582 GT|Länge üa:165.0/28.3 m| IMO: 8025551 /

SCHADEN ALTE SCHLEUSE BRUNSBÜTTEL NACH RAMMING VON RIMINI

SCHADEN ALTE SCHLEUSE BRUNSBÜTTEL NACH RAMMING VON RIMINIbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag21.05.2020 18:30    
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Am 17.05.20 um 21.52 Uhr kollidierte der holländische Frachter 'Rimini', 1862 BRZ (IMO:9 421635), auf der Reise von Rotterdam nach Rostock beim Einlaufen in die Kammer der kleinen Schleuse in Brunsbüttel des Nord-Ostsee-Kanals mit deren Binnentor. Schuld war, dass es beim Umsteuern zu einem Ausfall der Hauptmaschine kam, wodurch das Schiff seine Fahrt nicht mehr reduzieren konnte.
Auch das Fallenlassen des Steuerbordankers brachte es nicht zum Halten, woraufhin es in das Tor lief. Dabei entstanden erhebliche Sachschäden an Bug und Tor. Zu Personenschäden kam es nicht.
Allerdings lief Öl aus, sodass die Brunsbütteler Firma Schramm zum Auffangen des Kraftstoffs gerufen wurde. Die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft verhängte ein Weiterfahrverbot bis zur Bestätigung der Klasse.
Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung wurde informiert. Am Vormittag des 18.5. lag das Schiff weiter in der Schleusenkammer. Diese wurde vorerst außer Betrieb genommen.

 SEUTE DEERN Havarie

SEUTE DEERN Havariebeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag04.10.2019 09:31    
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"SEUTE DEERN" am  30.10.95|Bremerhaven  02.10.2019/Schon vor Jahren hieß es hier, daß eine Verholung der Bark ein großes Risiko in sich berge. Schon vor ein paar Jahren kannte man dieses Problem. Und jetzt,wo das Museum wegen des großen Umbaues ohnehin nicht im Betrieb ist, wäre auch am Gelände genug Platz für einen Abbruch in situ. Es könnten sogar die Bremerhavener noch zuschauen und vom Exponat Abschied nehmen.....

SEUTE DEERN- Bergung

SEUTE DEERN- Bergungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag05.10.2019 15:11    
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SEUTE DEERN" am  17.08.1989|Bremerhaven  02.10.2019/Schon vor Jahren hieß es hier, daß eine Verholung der Bark ein großes Risiko in sich berge. Schon vor ein paar Jahren kannte man dieses Problem. Und jetzt,wo das Museum wegen des großen Umbaues ohnehin nicht im Betrieb ist, wäre auch am Gelände genug Platz für einen Abbruch in situ. Es könnten sogar die Bremerhavener noch zuschauen und vom Exponat Abschied nehmen.....

GLOVIS CORONA Havarie

GLOVIS CORONA Havariebeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag16.01.2017 10:08    
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Der am 27.12.2016 wegen verrutschter Ladung auf Neue-Weser-Reede vor Anker gegangene Autotransporter "Glovis Corona", IMO 9122930 traf am 31.12.16 in Bremerhaven ein. Es war zwischenzeitlich der Besatzung gelungen, durch das Umpumpen von Ballastwasser und Betriebsstoffen die, zunächst etwa 15 Grad betragende, Krängung erheblich zu reduzieren. Mit der Assistenz durch drei Kotug-Smit-Towage-Schlepper erreichte der RoRo-Frachter durch die Kaiserschleuse den Kaiserhafen II und machte dort fest, um nach der Entlöschung der Ladung (u.a. fabrikneue Panzer) die erlittenen Schäden zu reparieren.

RHONESTERN  Havarie

RHONESTERN Havariebeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag29.03.2017 17:22    
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Brunsbüttel 29.03.2017 -Havarie  "RHONESTERN" (IMO: 9183831)| Bei der Einfahrt von der Elbe war der Tanker "RHONESTERN"  gegen  1 Uhr in die Tornische der Mittelmauer der   Südkammer  gefahren,die dabei stark beschädigt wurde. Ein   Auslaufverbot für die "RHONESTERN" wurde  von Wasserschutzpolizei ausgesprochen.  Ab 12:15 Uhr  ging die Große Südschleuse  wieder in Betrieb.| Schaden in der Verschanzung.  Eisenträgerr des gerammten Mohlelkopfes stecken  noch in der Aussenhaut..

PERSEUS  Leinenbruch

PERSEUS Leinenbruch beliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag17.07.2017 06:18    
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"PERSEUS" Havarie/ Lampenkasten auf dem Kanal-seitigen Süd-Tor  nach Einschlag der Vorspring....08.07.1017

SEUTE DEERN-Wassereinbruch

SEUTE DEERN-Wassereinbruchbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag05.09.2019 13:45    
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Bremerhaven 31.08.2019|Die Bark "Seute Deern" hat sich, nach einem Wassereinbruch, im Alten Hafen auf Grund gelegt.Vermutlich das bedauerliche Ende des Museumsschiffes.

CAPE LEONIDAS -Havarie

CAPE LEONIDAS -Havariebeliebt
EinsenderKarl KautzMehr Bilder von Karl Kautz    Letzter Eintrag17.01.2017 15:58    
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Die "CAPE LEONIDAS" nach Maschinenschaden  auf der Elbe mit 6  bei Kollmar-17.1.2017| Am 17.1. kurz nach vier Uhr erlitt der unter Marshall Islands-Flagge registrierte Bulkcarrier "Cape Leonidas", 93565 BRZ (IMO-Nr.: 9488865), auf der Elbe Maschinenschaden und warf Anker vor Kollmar, um eine Strandung zu vermeiden. Durch den Havaristen wurde der Schiffsverkehr auf dem Fluss blockiert. Einlaufende Schiffe wurden angewiesen, in Höhe der Außenelbe wieder umzukehren, und das gerade aus Hamburg nach Rotterdam auslaufende, in Panama registrierte Containerschiff „NYK Crane“, 144285 BRZ (IMO-Nr.: 9741401), musste aufgrund der Sperrung des Fahrwassers am Burchardkai festmachen.
Die Schlepper "Wolf", "Wal", "Bugsier 15" und "Bugsier 18" wurden als erste zur Assistenz des Frachters, der am 12.1. aus dem norwegischen Erzhafen Narvik nach Hamburg ausgelaufen war, gerufen und waren eine Dreiviertelstunde nach der Havarie vor Ort. Später wurden auch die "Bugsier 7", „Bugsier 9“, Bugsier 22" und "Bugsier 2" sowie die „Fairplay IX“ und „Michel“ mobilisiert, um den Frachter zunächst ins Hauptfahrwasser und dann auf die südliche Flussseite zu ziehen, damit der Schiffsverkehr wieder ins Laufen kommen konnte.
Der Konvoi wurde gesichert durch das Gewässerschutzschiff „Neuwerk“, das Patroullienboot „Bürgermeister Weichmann“ und das Lotsenboot „Pilot Pagensand“.
Das Problem war, dass das Schiff einen Tiefgang von 15,1 Metern hatte. Deshalb konnte es nur bei Hochwasser nach Hamburg gebracht werden. Erst ab 16 Uhr dürfte der Wasserstand dafür wieder hoch genug sein. Bis dahin war mit Behinderungen des Schiffsverkehrs zu rechnen.
Mittags war das Fahrwasser bei Kollmar wieder Schiffe bis zu einer Länge von 150 Metern passierbar. Für größere Schiff war die Elbe aber weiter blockiert. Einlaufende Schiffe ankerten daher auf einer Reede bei Helgoland, während Schiffe, die auslaufen wollten, an ihren Liegeplätzen warten mussten.
Eigentliches Ziel des Frachters war der Hansaport, wo er mit dem Morgenhochwasser um acht Uhr hätte festmachen sollen, allerdings könnte die „Cape Leonidas“ auch auf einen Warteliegeplatz an den Finkenwerder Pfählen ausweichen. Über das genaue Vorgehen sollte die Nautische Zentrale entscheiden.
Die 2010 gebaute „Cape Leonidas“ der griechischen Reederei Alma Maritime ist 292 Meter lang, 45 Meter breit und hat eine Tragfähigkeit von 180.149 Tonnen. Sie läuft für die Empire Bulkers Ltd. in Athen und wurde 2010 bei der Daehan SB Co. im südkoreanischen Hwawon als „Blue Annapurna“ erbaut. Am 23.12. des Jahres erfolgte der Namenswechsel.
Quelle:Tim Schwabedissen

KELLY - Brand

KELLY - Brandbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag08.09.2019 10:45    
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Der Frachter "KELLY" liegt nach Brand an der Suedkai in  Brunsbüttel 07.09.2019|Am 6.9. um 13.50 Uhr brach im Maschinenraum des maltesischen Frachters ‘Kelly‘, 6361 BRZ (IMO: 9255622), der mit einem Lotsen sowie einer 13-köpfigen Besatzung, elf Russen und zwei Ukrainern, auf der Elbe unterwegs war, bei Krummendeich ein Feuer aus. Dabei kam ein 37-jähriges Crewmitglied ums Leben. Zwei weitere Seeleute im Alter von 28 und 38 Jahren wurden schwer verletzt mit Hubschraubern in eine Hamburger Spezialklinik gebracht.
Der Frachter war unterwegs von Rotterdam nach Kaliningrad.Nachdem das Feuer entstanden war, lief gegen 14 Uhr das Hilfeleistungs- und Löschboot ‘Henry Köpcke‘ der Feuerwehr Stade mit Ausrüstung zur Brandbekämpfung aus. Da die Feuerwehr der Stadt Brunsbüttel und die Feuerwehr in Cuxhaven mit ihren Schiffsbrandbekämpfungseinheiten bedeutend schneller vor Ort sein konnte, beschränkte sich deren Einsatz auf das Verbringen von Wasserschutzpolizisten auf den Havaristen, trotzdem standen wir zur Brandbekämpfung in Bereitschaft.
Mit im Einsatz war ein Großaufgebot an Kräften von Rettungsdienst und Feuerwehr aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen, dazu die beiden Rettungshubschrauber Luftrettungszentrum Christoph 29 - Bundeswehrkrankenhaus Hamburg und Christoph Hansa Hamburg - ADAC Luftrettung, DGzRS, DLRG, Wasserschutzpolizei, Zoll, diverse Löschschlepper sowie die Schiffsbrandbekämpfungseinheit des Landkreises Stade in Bereitstellung.Die Gesamteinsatzleitung lag beim Havariekommando. Binnen kurzer Zeit waren der Seenotrettungskreuzer ‘Anneliese Kramer‘ der DGzRS-Station Cuxhaven, das Zollboots ‘Glückstadt‘ sowie eine Reihe von Schleppern, darunter die ‘Parat‘, ‘Multrasalvor‘, ‘Fairplay XV‘ und ‘Viking Energy‘ vor Ort. Der Frachter hatte vor Otterndorf nahe der Oste-Mündung Anker geworfen.Die Seenotretter hatten ein acht Mann starkes Brandbekämpfungsteam der Berufsfeuerwehr Cuxhaven und einen Notarzt an Bord. Es bestand keine Gefahr für den übrigen Schiffsverkehr auf der Elbe, und es liefen keine Schadstoffe aus dem Frachter aus. Der Brand konnte binnen kurzer Zeit gelöscht werden.
Ein Hubschrauber der Bundespolizei und ein weiterer des ADAC transportierten die schwer verletzten Crewmitglieder in umliegende Krankenhäuser. Einer der Männer starb wenig später, ein weiterer schwebte noch in Lebensgefahr, der dritte hatte schwere Brandverletzungen davongetragen. Der Havarist wurde an seinem Ankerplatz von den Schleppern "Luchs‘ und ‘Fairplay 15‘ gesichert.
Nachdem die Temperaturen im Maschinenraum weiter gefallen waren, gelang es auch, die Energieversorgung wiederherzustellen. Am Abend wurde der Anker gelichtet und das Schiff gegen 21 Uhr an den Südkai in Brunsbüttel geschleppt, wo er weiter untersucht werden sollte. Brandbekämpfer waren weiterhin vor Ort an Bord des Schleppers ‘Parat‘.Die verbliebenen 10 Crewmitglieder wurden vom Psychosozialen Dienst betreut. Die Polizeiinspektion Cuxhaven übernahm die kriminaltechnischen Untersuchungen. Die Polizei Hamburg leitete die Ermittlungen.
Die ‘Kelly‘ hat eine Länge von 132,2 Metern, eine Breite von 16 Metern, einen Tiefgang von 7,75 Metern und eine Tragfähigkeit von 9.857 Tonnen. Se läuft für die Hansa Shipping Ltd. in Valletta und wurde 2004 bei der Scheepswerf Volharding Foxhol B.V. als ‘Winona‘ erbaut. Später lief sie als ‘Vermontborg‘. Quelle: Tim Schwabedissen

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