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| RHONESTERN Havarie willi 29.03.2017 17:22 293 1
Brunsbüttel 29.03.2017 -Havarie "RHONESTERN" (IMO: 9183831)| Bei der Einfahrt von der Elbe war der Tanker "RHONESTERN" gegen 1 Uhr in die Tornische der Mittelmauer der Südkammer gefahren,die dabei stark beschädigt wurde. Ein Auslaufverbot für die "RHONESTERN" wurde von Wasserschutzpolizei ausgesprochen. Ab 12:15 Uhr ging die Große Südschleuse wieder in Betrieb./ Treppenaufgang ... |
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| RHONESTERN Havarie willi 29.03.2017 17:22 293 0
Brunsbüttel 29.03.2017 -Havarie "RHONESTERN" (IMO: 9183831)| Bei der Einfahrt von der Elbe war der Tanker "RHONESTERN" gegen 1 Uhr in die Tornische der Mittelmauer der Südkammer gefahren,die dabei stark beschädigt wurde. Ein Auslaufverbot für die "RHONESTERN" wurde von Wasserschutzpolizei ausgesprochen. Ab 12:15 Uhr ging die Große Südschleuse wieder in Betrieb. |
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| RHONESTERN Havarie willi 29.03.2017 17:22 293 1
Brunsbüttel 29.03.2017 -Havarie "RHONESTERN" (IMO: 9183831)| Bei der Einfahrt von der Elbe war der Tanker "RHONESTERN" gegen 1 Uhr in die Tornische der Mittelmauer der Südkammer gefahren,die dabei stark beschädigt wurde. Ein Auslaufverbot für die "RHONESTERN" wurde von Wasserschutzpolizei ausgesprochen. Ab 12:15 Uhr ging die Große Südschleuse wieder in Betrieb./ Schaden an der Tornische Mittelmauer Südkammer. |
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| GRANATO Maschinenausfall willi 20.12.2018 13:59 293 0
Auf der Fahrt von Rotterdam, wo er am 19.12. um 1.45 Uhr ausgelaufen war, nach Kaliningrad, wo er am 21.12. eintreffen sollte, erlitt der italienische Tanker "GRANATO", 5006 BRZ (IMO-Nr.: 9201774), am 20.12. gegen acht Uhr bei der Passage der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel einen Maschinenausfall. Der Havarist wurde von den beiden Schleppern " LUCHS" ( IMO-Nr.: 8912211 ) und "WOLF" (IMO-Nr.: 9036260) auf den Haken genommen. Sie zogen ihn in die Nordkammer Schleuse, gegen 10 Uhr wurde das Schiff an den Bahnhofsdalben von Brunsbüttel festgemacht . Hier sollten die notwendigen Inspektionen und Reparaturen durchgeführt werden. |
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| HINDENBURG durch Sturm beschädigt Tim 14.05.2020 14:58 293 0
Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen. Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip. Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer. Bild: Museumsbruecke |
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| RHONESTERN Havarie willi 29.03.2017 17:22 292 1
Brunsbüttel 29.03.2017 -Havarie "RHONESTERN" (IMO: 9183831)| Bei der Einfahrt von der Elbe war der Tanker "RHONESTERN" gegen 1 Uhr in die Tornische der Mittelmauer der Südkammer gefahren,die dabei stark beschädigt wurde. Ein Auslaufverbot für die "RHONESTERN" wurde von Wasserschutzpolizei ausgesprochen. Ab 12:15 Uhr ging die Große Südschleuse wieder in Betrieb./ Taucher untersuchem die Torbahn. |
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| PERSEUS Leinenbruch willi 17.07.2017 06:18 292 1
"PERSEUS" Havarie/Die Vorspring ist gebrochen ....Die Festmacher holen eine neue Leine an Land.....08.07.1017 |
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| No. 5 Elbe Karl 21.06.2019 14:21 292 0
Lotsenschoner "No.5 Elbe" nach Bergung auf dem Weg zur Peterswerft in Wewelsfleth-21.6.2019|Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe" ist ein eines der wenigen erhaltenen Segelschiffe aus der Ära des Holzschiffbaus in Hamburg. Im Juni 2019 Sank das Schiff nach einer Havarie mit dem Containerschiff "ASTROSPRINTER" auf der Elbe nahe Stadersand.| Info Lotsenschoner "No.5 ELBE" Klick Hier |
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| No.5 ELBE Karl Kautz 22.06.2019 18:57 289 0
Die "Elbe" hat ihr Ziel erreicht und wird t auf der Peterswerft in Wewelsfleth-aufgeslip 21.6.2019|Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe" ist ein eines der wenigen erhaltenen Segelschiffe aus der Ära des Holzschiffbaus in Hamburg. Im Juni 2019 Sank das Schiff nach einer Havarie mit dem Containerschiff "ASTROSPRINTER" auf der Elbe nahe Stadersand.| Info Lotsenschoner "No.5 ELBE" Klick Hier |
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| SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen Hans W.Tiedemann 14.08.2020 10:04 289 1
Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang. |
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