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| EEVA VG ... Tim Havarien 19.04.2016 12:32 450 0
Am Morgen des 18.4. kam es gegen 6.30 Uhr zu einer leichten Karambolage des Kasko des finnischen Eco-Coasters "Eeva VG" (IMO-Nr.: 9769104), als dieser durch den polnischen Schlepper "Zeus" mit der "Amon" als Steuerschlepper auf dem Weg von der Bauwerft in Stettin zum Endausbau für die Meriaura-Gruppe bei der Bodewes-Werft unterwegs die Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Holtenau passierte. Der Frachter selbst war auf der Brücke nicht besetzt und so war es allein an den Schleppern, schlimmeres zu verhindern, als beim Ansteuern der Schleuse das Heck das Leitwerk touchierte. Durch Gegensteuern konnte eine Kollision mit dem Bug und der Schleusenmauer vermieden werden. So blieb es bei Schrammen am Rumpf oberhalb der Wasserlinie, und der Schleppzug setzte um 7.30 Uhr seine Reise westwärts fort. Am Nachmittag wurde der Frachter in Brunsbüttel festgemacht./Fotos: Rick Hellmann |
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| EEVA VG ... Tim Havarien 19.04.2016 12:32 443 0
Am Morgen des 18.4. kam es gegen 6.30 Uhr zu einer leichten Karambolage des Kasko des finnischen Eco-Coasters "Eeva VG" (IMO-Nr.: 9769104), als dieser durch den polnischen Schlepper "Zeus" mit der "Amon" als Steuerschlepper auf dem Weg von der Bauwerft in Stettin zum Endausbau für die Meriaura-Gruppe bei der Bodewes-Werft unterwegs die Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Holtenau passierte. Der Frachter selbst war auf der Brücke nicht besetzt und so war es allein an den Schleppern, schlimmeres zu verhindern, als beim Ansteuern der Schleuse das Heck das Leitwerk touchierte. Durch Gegensteuern konnte eine Kollision mit dem Bug und der Schleusenmauer vermieden werden. So blieb es bei Schrammen am Rumpf oberhalb der Wasserlinie, und der Schleppzug setzte um 7.30 Uhr seine Reise westwärts fort. Am Nachmittag wurde der Frachter in Brunsbüttel festgemacht./Fotos: Rick Hellmann |
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| EEVA VG ... Tim Havarien 19.04.2016 12:32 512 0
Am Morgen des 18.4. kam es gegen 6.30 Uhr zu einer leichten Karambolage des Kasko des finnischen Eco-Coasters "Eeva VG" (IMO-Nr.: 9769104), als dieser durch den polnischen Schlepper "Zeus" mit der "Amon" als Steuerschlepper auf dem Weg von der Bauwerft in Stettin zum Endausbau für die Meriaura-Gruppe bei der Bodewes-Werft unterwegs die Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Holtenau passierte. Der Frachter selbst war auf der Brücke nicht besetzt und so war es allein an den Schleppern, schlimmeres zu verhindern, als beim Ansteuern der Schleuse das Heck das Leitwerk touchierte. Durch Gegensteuern konnte eine Kollision mit dem Bug und der Schleusenmauer vermieden werden. So blieb es bei Schrammen am Rumpf oberhalb der Wasserlinie, und der Schleppzug setzte um 7.30 Uhr seine Reise westwärts fort. Am Nachmittag wurde der Frachter in Brunsbüttel festgemacht./Fotos: Rick Hellmann |
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| EMPIRE - Havarie Tim Havarien 21.03.2016 13:57 480 0
In der Nacht zum 19.1. kollidierte auf dem Nord-Ostsee-Kanal gegen 0.07 Uhr in der Ausweichstelle Breiholz westlich von Rendsburg der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter „Paula Anna", 4102 BRZ (IMO-Nr.: 9507142), mit dem holländischen Containerfeeder "Empire", 15924 BRZ (IMO-Nr.: 9387425). Zum Unglückszeitpunkt herrschte auf dem Kanal streckenweise dichter Nebel. Die „Empire“ war auf der Reise von Bremerhaven nach Gdingen. Sie hatte in der Ausweichstelle gegen 23.30 Uhr ein Stoppsignal bekommen und musste auf die auf der Reise Pärnu-St. Nazaire ihr entgegenkommende „Paula Anna“ warten. Diese geriet aus bislang noch ungeklärter Ursache vor den Bug der „Empire“. Beide Schiffe konnten nach kurzer Untersuchung ihre Fahrt bis Kiel und Brunsbüttel fortsetzen. Eine Sperrung des Kanals war nicht erforderlich. Die „Paula Anna“ machte gegen fünf Uhr erheblich beschädigt am Bahnhofsdalben fest. Die „Empire“ erreichte um 4.15 Uhr den Kieler Voithkai, wo sie durch die Wasserschutzpolizei untersucht wurde. Sie hatte nur leichte am Vorschiff davongetragen und machte sich um 11.30 Uhr auf die Weiterreise./ Bild: Rick Hellmann. |
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| EMPIRE -Havarie Tim Havarien 21.03.2016 13:56 410 0
In der Nacht zum 19.1. kollidierte auf dem Nord-Ostsee-Kanal gegen 0.07 Uhr in der Ausweichstelle Breiholz westlich von Rendsburg der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter „Paula Anna", 4102 BRZ (IMO-Nr.: 9507142), mit dem holländischen Containerfeeder "Empire", 15924 BRZ (IMO-Nr.: 9387425). Zum Unglückszeitpunkt herrschte auf dem Kanal streckenweise dichter Nebel. Die „Empire“ war auf der Reise von Bremerhaven nach Gdingen. Sie hatte in der Ausweichstelle gegen 23.30 Uhr ein Stoppsignal bekommen und musste auf die auf der Reise Pärnu-St. Nazaire ihr entgegenkommende „Paula Anna“ warten. Diese geriet aus bislang noch ungeklärter Ursache vor den Bug der „Empire“. Beide Schiffe konnten nach kurzer Untersuchung ihre Fahrt bis Kiel und Brunsbüttel fortsetzen. Eine Sperrung des Kanals war nicht erforderlich. Die „Paula Anna“ machte gegen fünf Uhr erheblich beschädigt am Bahnhofsdalben fest. Die „Empire“ erreichte um 4.15 Uhr den Kieler Voithkai, wo sie durch die Wasserschutzpolizei untersucht wurde. Sie hatte nur leichte am Vorschiff davongetragen und machte sich um 11.30 Uhr auf die Weiterreise./ Bild: Rick Hellmann. |
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| TINA Havarie Tim Havarien 02.03.2016 16:04 729 1
Das niederländische Containerschiff "Tina“, 7519 BRZ (IMO-Nr.: 9277383), lief am 28.2. um 4.30 Uhr auf die Mole der Schleuseninsel Kiel-Holtenau, als es die Nordschleuse des Nord-Ostsee-Kanals ansteuerte. Der Frachter blockierte danach zeitweilig die Zufahrt zur Nordschleuse und lag mit erheblicher Backbord-Schlagseite fest. Die beiden SFK-Schlepper "Stein" und "Kiel" wurden zur Assistenz gerufen und konnten den Havaristen nach über einer Stunde mit ihren insgesamt über 9000 PS wieder freischleppen. Zuvor war Ballastwasser in den Tanks des Havaristen umgepumpt worden. Gegen 7.05 Uhr war die Kanalzufahrt wieder frei. Der Frachter wurde dann auf die Reede in Holtenau geschleppt. Dort ermitteln Beamte der Wasserschutzpolizei, die mit dem Streifenboot "Stör" zur Unfallaufnahme an Bord gekommen waren. Die „Tina“ war am Nachmittag des in Åhus mit einer Containerladung nach Bremerhaven ausgelaufen. Vor der Weiterfahrt musste nun erst einmal die Klasse des Frachters durch einen Sachverständigen des Germanischen Lloyds bestätigt werden. Gegen 16 Uhr ging die Reise weiter, diesmal klappte das Einlaufen in die Kanalschleusen ohne Zwischenfälle. Der Frachter nahm dann Kurs auf Hamburg. Um 6.45 Uhr des 29.2. machte die „Tina“ dort am Athabaskai fest.Das 2003 in Hamburg auf der Sietas Werft in Hamburg als „Gotland“ gebaute 822-TEU-Schiff ist 137,5 Meter lang, 21,3 Meter breit, hat 7,47 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 8634 Tonnen. Es läuft für das Holwerda Shipmanagement B.V. in Heerenveen. Bild: Rick A. Hellmann |
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| TINA Havarie Tim Havarien 01.03.2016 11:31 649 1
Das niederländische Containerschiff "Tina“, 7519 BRZ (IMO-Nr.: 9277383), lief am 28.2. um 4.30 Uhr auf die Mole der Schleuseninsel Kiel-Holtenau, als es die Nordschleuse des Nord-Ostsee-Kanals ansteuerte. Der Frachter blockierte danach zeitweilig die Zufahrt zur Nordschleuse und lag mit erheblicher Backbord-Schlagseite fest. Die beiden SFK-Schlepper "Stein" und "Kiel" wurden zur Assistenz gerufen und konnten den Havaristen nach über einer Stunde mit ihren insgesamt über 9000 PS wieder freischleppen. Zuvor war Ballastwasser in den Tanks des Havaristen umgepumpt worden. Gegen 7.05 Uhr war die Kanalzufahrt wieder frei. Der Frachter wurde dann auf die Reede in Holtenau geschleppt. Dort ermitteln Beamte der Wasserschutzpolizei, die mit dem Streifenboot "Stör" zur Unfallaufnahme an Bord gekommen waren. Die „Tina“ war am Nachmittag des in Åhus mit einer Containerladung nach Bremerhaven ausgelaufen. Vor der Weiterfahrt musste nun erst einmal die Klasse des Frachters durch einen Sachverständigen des Germanischen Lloyds bestätigt werden. Gegen 16 Uhr ging die Reise weiter, diesmal klappte das Einlaufen in die Kanalschleusen ohne Zwischenfälle. Der Frachter nahm dann Kurs auf Hamburg. Um 6.45 Uhr des 29.2. machte die „Tina“ dort am Athabaskai fest.Das 2003 in Hamburg auf der Sietas Werft in Hamburg als „Gotland“ gebaute 822-TEU-Schiff ist 137,5 Meter lang, 21,3 Meter breit, hat 7,47 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 8634 Tonnen. Es läuft für das Holwerda Shipmanagement B.V. in Heerenveen. Bild: Rick A. Hellmann |
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| ADAMAS... Tim Havarien 21.12.2015 18:55 495 0
Am späten Abend des 20.12. erlitt auf der Reise von Ijmuiden nach Soelvesborg der holländische Frachter "Adamas", 2409 BRZ (IMO-Nr.: 9489558), Maschinenschaden auf dem Nord-Ostsee-Kanal unweit von Sehestedt. Der Havarist machte zunächst in der Ausweichstelle Königsförde fest, wo die Crew vergeblich versuchte, ihn wieder fahrtüchtig zu machen. Da der Frachter an den Dalben in der Ausweichstelle aber ein Hindernis für die übrige Schifffahrt darstellte, wurde er gegen Mitternacht von den aus Kiel gerufenen Schleppern „Stein“ und „Falckenstein“ auf den Haken genommen. Am 21.12. gegen 1.30 Uhr machte er im Kieler Nordhafen fest. Er sollte durch Arbeiter der Lindenau Werft in Friedrichsort wieder fahrtüchtig gemacht werden- Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm Ermittlungen auf und versuchte, die Ursache für den Maschinenschaden zu klären. |
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| SCHWENTINE Tim Verschiedenes 17.11.2015 09:07 349 0
Kiel November 2015 /"SCHWENTINE" ist der Flusskreuzfahrer Viking Sky von Haus aus - sie liegt derzeit als Wohnschiff bei HDW/TKMS für die Crew der algerischen Korvette; eigens abgeschirmt mit einer Schwimmsperre. |
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| SCHWENTINE Tim Verschiedenes 17.11.2015 09:06 494 0
Kiel November 2015 /"SCHWENTINE" ist der Flusskreuzfahrer Viking Sky von Haus aus - sie liegt derzeit als Wohnschiff bei HDW/TKMS für die Crew der algerischen Korvette; eigens abgeschirmt mit einer Schwimmsperre. |
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