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Liselotte Essberger

Liselotte Essbergerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag04.02.2017 13:01    
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Auf dem deutschen Tanker "Liselotte Essberger" 2634 BRZ (IMO-Nr.: 9020417), kam es in der Nacht zum 24.1. nach dem Passieren der Schleusen des Nordostseekanals in Brunsbüttel zu einem Feueralarm. Aus einem Heizkessel im Maschinenraum war zu viel Wasserdampf ausgetreten. Dadurch wurde das automatische Feuerlöschsystem aktiviert. Das Schiff wurde zunächst in Schülp am Kanalufer festgemacht. Kleine Ursache – große Wirkung: Wegen der Auslösung des Löschsystems war die Klasse des mit Benzin von Terneuzen nach Porvoo laufenden Tankers automatisch erloschen und musste durch Inspektoren zunächst wieder erneuert werden. Aus Kiel wurden  gegen Mittag des 24.1. die beiden SFK-Schlepper "Kitzeberg" und "Holtenau" gerufen, die den Havaristen auf den Haken nahmen. Um 21.15 Uhr wurde er an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel festgemacht, wo er den Rest des Wochenendes verbrachte.

TINA Havarie

TINA Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag01.03.2016 11:31    
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Das niederländische Containerschiff "Tina“, 7519 BRZ (IMO-Nr.: 9277383), lief am 28.2. um 4.30 Uhr auf die Mole der Schleuseninsel Kiel-Holtenau, als es die Nordschleuse des Nord-Ostsee-Kanals ansteuerte. Der Frachter blockierte danach zeitweilig die Zufahrt zur Nordschleuse und lag mit erheblicher Backbord-Schlagseite fest. Die beiden SFK-Schlepper "Stein" und "Kiel" wurden zur Assistenz gerufen und konnten den Havaristen nach über einer Stunde mit ihren insgesamt über 9000 PS wieder freischleppen. Zuvor war Ballastwasser in den Tanks des Havaristen umgepumpt worden. Gegen 7.05 Uhr war die Kanalzufahrt wieder frei. Der Frachter wurde dann auf die Reede in Holtenau geschleppt. Dort ermitteln Beamte der Wasserschutzpolizei, die mit dem Streifenboot "Stör" zur Unfallaufnahme an Bord gekommen waren. Die „Tina“ war am Nachmittag des in Åhus mit einer Containerladung nach Bremerhaven ausgelaufen. Vor der Weiterfahrt musste nun erst einmal die Klasse des Frachters durch einen Sachverständigen des Germanischen Lloyds bestätigt werden. Gegen 16 Uhr ging die Reise weiter, diesmal klappte das Einlaufen in die Kanalschleusen ohne Zwischenfälle. Der Frachter nahm dann Kurs auf Hamburg. Um 6.45 Uhr des 29.2. machte die „Tina“ dort am Athabaskai fest.Das 2003 in Hamburg auf der Sietas Werft in Hamburg als „Gotland“ gebaute 822-TEU-Schiff ist 137,5 Meter lang, 21,3 Meter breit, hat 7,47 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 8634 Tonnen. Es läuft für das Holwerda Shipmanagement B.V. in Heerenveen.
Bild: Rick A. Hellmann

Flinthörn

Flinthörnbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag13.03.2012 10:34    
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Der einstige Fördebus MÖNKEBERG, 151 BRZ, nach ihrem Gastspiel als FEODORA in Flensburg, am 28.2. nach einer Werftzeit bei der Gebr. Friedrich-Werft in Friedrichsort im Nord-Ostsee-Kanal und anders, als es den Anschein hat, ohne Hilfe des Schleppers KESTREL. Erst wurden Entgegenkommer abgewartet, dann ging es an den Voith-Kai hinüber.

  FRANKFURT AM MAIN A1412

FRANKFURT AM MAIN A1412 beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieMarine    Letzter Eintrag27.11.2022 16:25    
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"  FGS "FRANKFURT AM MAIN"  A1412 (16.06.17) Die Kieler Werft German Naval Yards (GNY) hat sich den Auftrag zur Reparatur des Einsatzgruppenversorgers „Frankfurt am Main“ gegen starke Konkurrenz sichern können. Im Dock 8a der Werft soll das Schiff, eines der drei größten in der Deutschen Marine, in den kommenden Monaten wieder seetüchtig gemacht werden. Neben GNY hatten sich auch andere Werften von Wolgast bis Wilhelmshaven um die „Frankfurt am Main“ bemüht.
Da umfangreiche Stahlarbeiten Schiff ausgeführt werden müssen, war der Auftrag zur Auslastung des Stahlbaus bei den Werften heiß begehrt gewesen. In Kiel machte das Schiff zunächst am Liegeplatz 6, wo die Vorbereitungen zur Dockung durchgeführt werden. Nach dem Eindocken muss fast die Hälfte der Außenhaut des Heckspiegels an Steuerbordseite entfernt und durch neue Stahlsektionen ersetzt werden.Der Gesamtschaden an dem Schiff lag nach ersten Schätzungen im siebenstelligen Bereich. Am 16.3. war die „Frankfurt am Main“ beim Einlaufen in Wilhelmshaven vom Kurs abgekommen und mit dem Heck gegen das Mauerwerk der großen Seeschleuse geprallt. Dabei wurde der Heckspiegel von der Wasserlinie bis zum Hubschrauberdeck eingedrückt.
Da auch Antriebs- und Ruderanlage betroffen waren, konnte der Einsatzgruppenversorger die Reise von Wilhelmshaven zur Kieler Werft nicht aus eigener Kraft antreten. Der Reparaturauftrag wird die 200-köpfige Belegschaft der Kieler Werft den Sommer über auslasten.

Christopher

Christopherbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.05.2016 13:50    
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Gestern  um 17 Uhr lag die Christopher noch im Nordhafen in Kiel .Jetzt nach Bremerhaven unterwegs,03.12 .14/Das unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerschiff "Christopher", 16023 BRZ (IMO: 9359260), lief am 1.12. gegen 17 Uhr beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf der Reise von Gdingen nach Bremerhaven in der Neuwittenbeker Kurve aus noch ungeklärter Ursache in die Nordseite der Böschung gefahren. DasSchiff konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien.Gegen 17.30 Uhr wurden aus Kiel die beiden Schleppern „Kiel“ und „Holtenau“ in Marsch gesetzt, um das Schiff, das den Kanal blockierte, wieder flottzumachen. Nachdem dies gelungen war, wurde der Havarist gegen 20 Uhr an den Voith-Kai in Kiel zur Untersuchung gebracht. Wann er seine Fahrt fortsetzen durfte, standnoch nicht fest. Während der Havarie lagen mehrere Schiffe im Kanal in den Ausweichstellen fest.

 Langeness-Ternvind Kollision

Langeness-Ternvind Kollision beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.09.2016 17:49    
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Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen. / Bild:  
Rick A. Hellmann

HEIKENDORF  Ölleitungs-platzter

HEIKENDORF Ölleitungs-platzterbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag07.06.2016 12:57    
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Kurz vor dem Erreichen des Anlegers Laboe platzte auf dem Kieler Fahrgastschiff "Heikendorf", 278 BRZ (IMO-Nr.: 8308733), am Nachmittag des 31.5. eine Ölleitung. Da sich die Maschine automatisch abschaltete, kam es nicht zu einer größeren Havarie oder gar einem Feuer an Bord. Die Fahrt des Schiffes der Reederei Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) war aber nach der Havarie vorbei.
Der ebenfalls zur SFK gehörende Schlepper „Falckenstein“ musste das Fördeschiff um 17.30 Uhr von Laboe zurück zum Betriebshof am Bahnhofskai schleppen. Eine Gefahr für die Sicherheit der Fahrgäste hatte nicht bestanden. Die von dem Ausfall betroffenen Fahrgäste mussten zum Teil aber auf Busse umsteigen oder auf die nächste Abfahrt von Laboe zum Bahnhof mit dem Fördeschiff „Laboe“ warten. Die Reparatur der defekten Ölleitung könnte möglicherweise bereits am 1.6. beendet sein.
Die “Heikendorf” ist 32,71 Meter lang, 7,6 Meter breit und hat 2,25 Meter Tiefgang. Sie läuft für die Kieler Schlepp- und Fährgesellschaft und wurde 1983 auf der Paul Lindenau GmbH & Co. KG Schiffswerft und Maschinenfabrik in Kiel-Friedrichsort erbaut. Über einen Ersatz der alternden und damit pannenanfälliger werdenden Fördeschiffe wird zwar inzwischen nachgedacht, ohne dass dies aber bislang in konkrete Pläne gemündet wäre.

NATALIE...

NATALIE...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag03.07.2015 15:43    
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Der unter Antigua-Barbuda-Flagge registrierte Frachter "Natali", 2837 BRZ (IMO-Nr.: 8203543), der am 30.6. von der Bremer Vulkan-Werft mit einer Ladung Rotorblätter für Windkraftanlagen und Fahrtziel Klaipeda abgelegt hatte, lief am 1.7. um 7.15 Uhr beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals bei Fischerhütte in die Böschung. Das Schiff konnte sich aber wenig später ohne Fremdhilfe selbst wieder befreien und setzte die Reise gen Osten fort. Um 11.45 Uhr machte es im Kieler Nordhafen für die notwendigen Untersuchungen fest.

NORDIC BREMEN ...

NORDIC BREMEN ...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag01.02.2022 10:32    
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Der zyprische 1036-TEU-Containerfrachter "Nordic Bremen", 10318 BRZ (IMO-Nr.: 9483695), kollidierte am 9.12. um 3.44 Uhr mit der deutschen Marinefregatte "Mecklenburg-Vorpommern" (MMSI-Nr.: 211210190), in der Weiche Schülp im Nord-Ostsee-Kanal. Während der Frachter am 8.12. aus Rotterdam ausgelaufen und nach Helsinki unterwegs war, befand sich die Fregatte auf dem Rückmarsch von einem Manöver in der Ostsee nach Wilhelmshaven. Sie hatte in der Weiche aufgestoppt und wollte den Frachter vorbeilassen, geriet aber durch eine Windbö dann ins Treiben und in den Kurs des Entgegenkommers. Die Fregatte war aus Sicherheitsgründen zwar von zwei Schleppern der Marine begleitet worden, diese konnten den sich anbahnenden Zusammenstoß aber auch nicht  mehr verhindern. Ihr Backbordbug wurde beim Zusammenprall im Bereich des Oberdecks auf etwa vier Metern Länge aufgerissen.
Auf dem Containerschiff wurden bei dem Zusammenstoß mehrere Container beschädigt. Die "Mecklenburg-Vorpommern" machte um 9.30 Uhr zur Untersuchung an den Marinedalben in Brunsbüttel fest, ehe sie im Laufe des Tages die Reise nach Wilhelmshaven fortsetzte. die „Nordic Bremen“ steuerte nach einem Ziwischenstopp an der Nordmole des Scheerhafens gegen sieben Uhr den Ostuferhafen in Kiel an, wo die beschädigten Container gelöscht wurden. Gegen 19 Uhr trat der Frachter die Weiterreise nach Helsinki an, wo er am Morgen des 11.12. erwartet wurde.
Die “Nordic Bremen” ist 151,72 Meter lang, 23,4 Meter breit, hat acht Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 13.200 Tonnen. Sie läuft für das Nordic Hamburg Shipmanagement in Hamburg und wurde 2011 bei der Sainty Shipbuilding Co. Ltd. in Yangzhou erbaut.
Die „Mecklenburg-Vorpommern“ ist 139 Meter lang und 17 Meter breit. Sie wurde 1993 bei der Bremer Vulkan Werft auf Kiel gelegt und lief im Februar 1995 vom Stapel. Nach der Erprobung des Schiffes erfolgte die Indienststellung am 6. Dezember 1996. Es wurde zunächst dem 6. Fregattengeschwader und nach der Neugruppierung im Jahr 2006 dem 2. Fregattengeschwader in Wilhelmshaven unterstellt.

	HAGLAND CHIEF

HAGLAND CHIEFbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag15.11.2013 17:44    
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Kiel 15.11.13/Inzwischen ist man in Kiel sensibel mit Holzladungen: Der holländische Frachter " HAGLAND CHIEF", 2984 BRZ (IMO: 9521344), fiel den auf Streifenfahrt befindlichen Beamten der Wasserschutzpolizei Kiel nach dem Einlaufen in die Holtenauer Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals wegen einer offenkundig nicht fachgerecht gestauten Holzdecksladung auf. Das Schiff hatte mehrere hundert Tonnen Birkenstämme aus Lettland als Decksladung auf den Lukendeckeln liegen, die weder mit Spanngurten noch Ketten gesichert waren, sondern lediglich durch Stahlstangen, die an den Seiten der Lukendeckel befestigt waren. An beiden Seiten des Schiffes hingen mehrere Stämme quer zur Schiffsachse außenbords. Viele der jeweils rund drei Meter langen Stämme waren bei Seegang bereits herabgerutscht oder waren leicht mit der Hand herauszuziehen und drohten herabzufallen. Ob bereits Ladung auf der Überfahrt von Lettland verloren gegangen war, ließ sich nicht festellen. Die Beamten der Polizei zogen einen Mitarbeiter der Seeberufsgenossenschaft Verkehr als zuständige Ordnungsbehörde hinzu, die die Ladungssicherung überprüfte. Es wurde ein weiteres Verrutschen, aber auch ein mögliches Überbordgehen befürchtet. Nach ersten Untersuchungen wurde das Schiff gegen 11 Uhr an den Bominflot-Bunkerkai gelegt und verholte, als der Liegeplatz anderweitig benötigt wurde, gegen 14 Uhr an den Voith-Kai im Kieler Nordhafen, wo die Ladung neu gestaut und gesichert werden musste. Über das Schiff wurde bis dahin ein Fahrverbot verhängt.  Es war von Skulde in Lettland nach Oostende unterwegs. Erst vor einer Woche hatte der inzwischen in England eingetroffene Frachter „Roseburg“ bei einem missglückten Ankermanöver rund 1500 Tonnen Holzladung auf der Kieler Förde verloren, nachdem sich das Schiff auf Reede dabei plötzlich 45 Grad auf die Seite gelegt hatte. Teile davon liegen zur Freude bastelfreudiger Strandwanderer immer noch auf den Stränden zwischen Falckenstein und Friedrichsort und wurden inzwischen zu Hütten und Sandkunstwerken verarbeitet.

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