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ARKLOW MUSE- Havarie

ARKLOW MUSE- Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.03.2014 19:15    
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Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung  verbogen / Boot und David müssen Repariert werden.

ORAHOLM -  Maschienenschaden

ORAHOLM - Maschienenschaden beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag30.04.2016 18:21    
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Der dänische Tanker „Oraholm“, 3709 BRZ (IMO-Nr.: 9336696), erlitt auf der Fahrt von Söby nach Ruisbroek beim Ansteuern der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau am 29.4. um 16.15 Uhr einen Defekt in der Einspritzung und des Turboladers. Dadurch kam es bereits auf der Kieler Förde zu einer größeren Rauchentwicklung, die den Behörden gemeldet wurde, woraufhin nach dem Festmachen in der Schleuse um 16.20 Uhr Beamte der Wasserschutzpolizei an Bord gingen. Nach einem Neustart der  Maschine gab es ein dumpfes Geräusch aus dem Schiffsinnern, dann es erneut zu starker Rauchentwicklung aus dem Schornstein . Anschließend kam von der Schleusenleitung die Durchsage, dass die „Rix Star“, die hinter dem Tanker festgemacht hatte, zuerst ausschleusen sollte, während die „Oraholm“ in der Kammer verblieb. Während vom Kanal kommend dann die „Kathy C“ und „Brigga“ Einlauferlaubnis hielten,  wartete der Tanker auf die beiden SFK-Schlepper „Kitzeberg“ und „Kiel“, die ihn mit dem Heck voran wieder aus der Schleusenkammer bugsierten. Das Schiff wurde gegen 18 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel zur Reparatur festgemacht. Am 30.4. um 2.40 Uhr war die Maschine wieder klar, und das Schiff ging erneut, und diesmal ohne weitere Zwischenfälle, durch die Schleuse. Gegen 10 Uhr hatte es Brunsbüttel erreicht und ist inzwischen auf der Nordsee zum Zielhafen unterwegs.
Die „Orahoilm“ ist 106,2 Meter lang, 15,63 Meter breit, hat 6,28 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 4987 Tonnen. Sie läuft für die Reederei M.H. Simonsen APS in Svendborg und wurde 2006 bei der Desan Deniz Insaat SAN. A.S. in Istanbul erbaut.
Am 25.10.2010 hatte die „Oraholm" am Humber-Kau des Cux-Port in Cuxhaven festgemacht, nachdem sie auf der Fahrt von Danzig nach Rouen auf der Nordsee Anker und Ankerketten verloren hatte.
Bild: Rick Hellmann

MORSUM

MORSUMbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieContainerschiffe    Letzter Eintrag07.11.2012 15:05    
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Container Feeder "MORSUM" im Kieler Nordhafen am 6.11.12 nach Blackout am|Reederei: ECKHOFF GMBH & CO KG , OSTERMINNERWEG 25, 21635 JORK, GERMANY|IMO-Nummer: 9429261|MMSI-Nummer: 305837000|Rufzeichen: V2QJ7| Flagge: ANTIGUA AND BARBUDA|GT: 9983 t |DWT : 11000 t|Länge: 140.0m|Breite: 20.0m| Tiefgang: 8.0m|Baujahr: 2012|Werft/Ort:Fujian Mawei SB Co/ Fuzhou(CHN)|Bau Nr.:431-9

AKACIA-Havarie

AKACIA-Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag20.02.2018 15:32    
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Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch.
Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.

RMS WEDAU ....

RMS WEDAU ....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag26.01.2017 09:14    
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Am 17.1. erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter "RMS Wedau", 1556 BRZ (IMO-Nr.: 8503096), Probleme mit den Hilfsdieseln, als er auf der Reise von Hamina, wo er am 13.1. ausgelaufen war, nach Rotterdam den Nord-Ostsee-Kanal ansteuern wollte. Es war zu mehreren Blackouts gekommen, und der Kapitän hatte Bedenken, das Einlaufmanöver in die Schleusen ohne Assistenz zu fahren.
Weil der Schlepper „Holtenau“, der ihm zu Hilfe kam, selbst Maschinenprobleme erlitt, wurde der Frachter schließlich mit dem Schlepper „Stein“ durch die Schleuse und zu einem Liegeplatz am Voith-Kai des Kieler Nordhafens gebracht. Hier wurde der Schaden in den folgenden Tagen repariert. Am 25.1. gegen 6.30 Uhr machte sich die „RMS Wedau“ auf die Weiterreise und wurde am 27.1. im Zielhafen erwartet.
Am 1.5.2015 war der Frachter auf der Reise von Hamburg über Immingham nach Goole zwischen Goole und Brough auf eine Schlammbank geraten. Die Bridlington Coastguard überwachte die Situation, bis das Schiff am 2.5. gegen vier Uhr mit der Flut wieder freikam und nach Goole einlief.
Am 15.5. hatte die “RMS Wedau" bereits einmal nach einem Maschinenschaden im Kieler Scheerhafen festgemacht. Das mit Holz beladene Schiff war an jenem Tag von Riga nach Wisbech unterwegs gewesen.

SONNE...

SONNE...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieDetailfotos    Letzter Eintrag28.11.2014 14:57    
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Achterschiff des  Forschungsschiff's "SONNE"

SABLE EXPRESS

SABLE EXPRESS beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieSchlepper & Versorger    Letzter Eintrag11.04.2018 12:19    
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April 2018 /der Ehem.- Deutsche Plattformversorger "KREUZTURM" der OSA "SABLE SEA" liegt  bei der  Lindenau-Werft  direkt am Tor zum Nord-Ostsee-Kanal, in Kiel-Friedrichsort |  IMO n°  7516876| (Ex)-Name: KREUZTURM ( DDG Hansa Bremen)->98 BOA CARRIER - 00 ADC CARRIER - 01 BOA CARRIER - 02 SABLE SEA - 14 SABLE EXPRESS|Ship manager: (13)BJERRUM & JENSEN APS Gyldenbjergsvej 10, 5700 Svendborg, Denmark|Flag:  Denmark (DIS) )Callsign.:OWIA2|MMSI:219019984|NT:702|GT:2341|DWT:2761|Deck cargo:1270 mt|Deck area:548 m2|Length overall: 78.9 m|Beam:15.5 m|Max draught:6.45 m|Main engine ́s:Deutz (SBV 6M540) 2 x 2.200 kW/12 kn| Bowthrusters:2 x 440 kW/Sternthruster:2 x 220 kW|Year of build:1977| Builder/ Place:Surken/ Papenburg|Yard No: 292

Schleusentor-bergung in Kiel

Schleusentor-bergung in Kielbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag31.03.2018 10:35    
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In einer spektakulären Aktion haben niederländische und deutsche Spezialisten vom 29. zum 30.3. beide Teile des vom Frachter „Akacia“ schwer beschädigten Schleusentor in Kiel-Holtenau geborgen. Der niederländische Schwimmkran „Matador 3“ war am Morgen des 29.3. nach einem Zwischenstopp am Bominflot-Bunkerkai im Nordhafen an der Südschleuse eingetroffen. Um 11 Uhr begann die bisher in dieser Form einmalige Aktion.
Zunächst wurde der zur Kanalpassage niedergelegte Ausleger der „Matador 3“ in Kiel-Holtenau auf 80 Meter aufgerichtet. Um 12 Uhr verließ er die Nordschleuse und legte zwei Anker in der Zufahrt in Position. Das schlechte Wetter hatte die Arbeiten um mehrere Stunden verzögert. Begleitet von den Schleppern „Jan Leenheer“ und „Taucher O. Wulf 8“ wurde der Kran ausgerichtet und das Anschlagen der am Schleusentor befestigten Ketten vorbereitet. Um 13.42 Uhr waren die beiden Kranhaken angeschlagen.Unterdessen wurde der Ponton „Hörn 20“ bei der Werft German Naval Yards in Kiel vorbereitet, mit dem der Abtransport der Torsektionen erfolgte. Nachdem um 15 Uhr die erste Schleusentorhälfte zu einem Drittel aus dem Wasser war, musste der Schwimmkran sie ausrichten. Mitarbeiter der Werft Nobiskrug und des WSA lenzten die Ballasttanks. Dadurch wurde das Gewicht des Tores weiter reduziert.Um 15.40 Uhr traf der Schlepper „Holtenau“ mit dem Ponton „Hörn 20“ vor der Schleuse ein. Um 16.30 Uhr schwebte die Torhälfte in den Takeln des Krans in der Luft und wurde in Richtung der Förde transportiert. Um 19.15 Uhr war sie auf dem Ponton abgesetzt und wurde auf dessen Deck  durch Arbeiter der Nobiskrug-Werft gesichert.Diese Arbeit konnte um 20 Uhr abgeschlossen werden. Die ersten Schiffe passierten wenig später den Arbeitsbereich an der Scheermole, darunter auch das Kreuzfahrtschiff „Astoria“. Dann gab es Probleme:Das Lösen der Schäkel an den acht Kranseilen verzögerte sich und entsprechend auch der Abtransport des Schleusentors zu den German Naval Yards durch den SFK-Schlepper „Holtenau“. Zur Unterstützung wurde  der Kranponton „TK9“ zum Schleusentor gefahren. Mit Hilfe des Mobilkrans auf dessen Deck konnten die Schäkel gelöst werden.
Es war 22:36 Uhr, als der Abtransport der ersten, 680 Tonnen schweren Schleusentor-Hälfte begann. Bei der Werft in Kiel-Gaarden wartete der große Portalkran auf seinen Einsatz. Er hob das halbe Schleusentor ins Trockendock 8a. Nach dem Lösen der acht Schäkel hatte der Schwimmkran „Matador 3“ wieder zur Schleuse verholt. Dort ging er ebenso wie der Arbeitsponton „TK9“ gehen vor der Südschleuse in eine Ruheposition für die Nacht.Bei Tagesanbruch des 30.3. setzen die Teams ihre Arbeit fort. Die Teams der Werft Nobiskrug und der Firmen Taucher Knoth und Nordseetaucher zogen vier Ketten durch das Tor. Um 9.30 Uhr lag der Schwimmkran wieder auf Position, und um 10.40 Uhr kam der zweite Teil des Schleusentores an den Ketten hängend aus dem Wasser.Gegen 11 Uhr begann vor den Augen zahlreicher Schaulustiger auf der Nordmole der Abtransport. Langsam kam die „Matador 3“ mit dem Heck voran aus der Schleusenzufahrt heraus. Der Schlepper „Holtenau“ positionierte in der folgenden Stunde den Ponton „Hörn 20“ wieder unter dem schwebenden Schleusentor. Um 12 Uhr wurde es dort abgesetzt, und die Vorgänge des Vortags wiederholten sich.Wenn alles weiter nach Plan verläuft, werden die Bergungsarbeiten am Nachmittag beendet werden. Eine Begutachtung der Torhälften bei den German Naval Yards sollte in den kommenden Tagen dann Aufschluss geben, ob eine Reparatur des Schleusenschiebetors noch möglich sein wird oder ob es durch einen Neubau ersetzt werden muss. Unterdessen lag eines von zwei Reservetoren schon für den in der ersten Aprilwoche geplanten Einbau in der Südschleuse bereit.Voraussetzung war aber, dass die Torlaufbahn bei der Havarie keinen Schaden genommen hat, als die „Akacia“ am 20.2. in das geschlossene Tor lief. Dies kann aber erst nach der Entfernung des havarierten Tor aus seiner Torlaufbahn und der Räumung Torlaufbahn von Stahlteilen, die beim Trennen des Tores herabfielen, geprüft werden. Derzeit war geplant, die große Südkammer spätestens bis zum 8.4. wieder für die Schifffahrt freizugeben.Bis dahin stand n Kiel-Holtenau weiterhin nur eine Schleusenkammer zur Verfügung. Die Verzögerungen für Schiffe betrugen momentan drei Stunden, in Brunsbüttel vier Stunden.

ISIDOR - Wassereinbruch

ISIDOR - Wassereinbruchbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.07.2014 11:01    
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Auf der Fahrt von Bremen, wo sie am 26.6. ausgelaufen war, nach Liepaja kam es auf dem zyprischen Frachter "Isidor", 2735 BRZ (IMO-Nr.: 9081356), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals zu einem Schaden an einer Pumpe mit nachfolgendem Wassereinbruch. Nachdem das Schiff Kiel erreicht hatte, wurde die Lindenau-Werft in Friedrichsort mit der Reparatur beauftragt.
Da deren Liegeplätze aber vollständig belegt waren, machte der 89 Meter lange Frachter am 27.6. an der Nordmole des Kieler Scheerhafens fest, wo seither am Kai der Schaden behoben wird. Um das Schiff wurde während der Reparaturarbeiten vorsorglich ein Ölschlängel ausgebracht.

ORAHOLM -  Maschienenschaden

ORAHOLM - Maschienenschaden beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag30.04.2016 18:21    
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Der dänische Tanker „Oraholm“, 3709 BRZ (IMO-Nr.: 9336696), erlitt auf der Fahrt von Söby nach Ruisbroek beim Ansteuern der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau am 29.4. um 16.15 Uhr einen Defekt in der Einspritzung und des Turboladers. Dadurch kam es bereits auf der Kieler Förde zu einer größeren Rauchentwicklung, die den Behörden gemeldet wurde, woraufhin nach dem Festmachen in der Schleuse um 16.20 Uhr Beamte der Wasserschutzpolizei an Bord gingen. Nach einem Neustart der  Maschine gab es ein dumpfes Geräusch aus dem Schiffsinnern, dann es erneut zu starker Rauchentwicklung aus dem Schornstein . Anschließend kam von der Schleusenleitung die Durchsage, dass die „Rix Star“, die hinter dem Tanker festgemacht hatte, zuerst ausschleusen sollte, während die „Oraholm“ in der Kammer verblieb. Während vom Kanal kommend dann die „Kathy C“ und „Brigga“ Einlauferlaubnis hielten,  wartete der Tanker auf die beiden SFK-Schlepper „Kitzeberg“ und „Kiel“, die ihn mit dem Heck voran wieder aus der Schleusenkammer bugsierten. Das Schiff wurde gegen 18 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel zur Reparatur festgemacht. Am 30.4. um 2.40 Uhr war die Maschine wieder klar, und das Schiff ging erneut, und diesmal ohne weitere Zwischenfälle, durch die Schleuse. Gegen 10 Uhr hatte es Brunsbüttel erreicht und ist inzwischen auf der Nordsee zum Zielhafen unterwegs.
Die „Orahoilm“ ist 106,2 Meter lang, 15,63 Meter breit, hat 6,28 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 4987 Tonnen. Sie läuft für die Reederei M.H. Simonsen APS in Svendborg und wurde 2006 bei der Desan Deniz Insaat SAN. A.S. in Istanbul erbaut.
Am 25.10.2010 hatte die „Oraholm" am Humber-Kau des Cux-Port in Cuxhaven festgemacht, nachdem sie auf der Fahrt von Danzig nach Rouen auf der Nordsee Anker und Ankerketten verloren hatte.
Bild: Rick Hellmann

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