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| HYDRA...
Tim Havarien 06.07.2012 10:14
612 0
Die HYDRA an der Kieler Nordmole, davor die unbeteiligte ANDRÉ W.|Der holländische Frachter "Hydra", 2281 gt (IMO: 9356488), machte am 5.7. gegen sechs Uhr nach einer Havarie im Kieler Scheerhafen fest. Er war um 1.40 Uhr im Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe Breiholz mit dem auf der Fahrt von Karlskrona nach Portland, laufenden, unter St. Vincent-Grenadines-Flagge registrierten Kabelleger "Team Oman", 4904 gt (IMO: 9199854), kollidert. Als sich die einander entgegenkommenden Schiffe bei der Passage streiften, kam es zu Einbeulungen an den Rümpfen beider Schiffe. Sie durften angesichts der leichten Schäden ihre Fahrt zu den jeweiligen Kanalenden fortsetzen, wo die zuständigen Wasserschutzppolizeireviere ihre Ermittlungen vornahmen. Die "Team Oman" machte gegen fünf Uhr in Brunsbüttel fest, von wo aus es gegen Mittag weiter nach Englenad ging. Die "Hydra" unterbrach ihre Fahrt von Bremennach Muuga in Kiel für die notwendigen Untersuchungen. |
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| Liselotte Essberger
Tim Havarien 04.02.2017 13:01
610 1
Auf dem deutschen Tanker "Liselotte Essberger" 2634 BRZ (IMO-Nr.: 9020417), kam es in der Nacht zum 24.1. nach dem Passieren der Schleusen des Nordostseekanals in Brunsbüttel zu einem Feueralarm. Aus einem Heizkessel im Maschinenraum war zu viel Wasserdampf ausgetreten. Dadurch wurde das automatische Feuerlöschsystem aktiviert. Das Schiff wurde zunächst in Schülp am Kanalufer festgemacht. Kleine Ursache – große Wirkung: Wegen der Auslösung des Löschsystems war die Klasse des mit Benzin von Terneuzen nach Porvoo laufenden Tankers automatisch erloschen und musste durch Inspektoren zunächst wieder erneuert werden. Aus Kiel wurden gegen Mittag des 24.1. die beiden SFK-Schlepper "Kitzeberg" und "Holtenau" gerufen, die den Havaristen auf den Haken nahmen. Um 21.15 Uhr wurde er an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel festgemacht, wo er den Rest des Wochenendes verbrachte. |
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| Langeness-Ternvind Kollision
Tim Havarien 06.09.2016 17:57
606 0
"TERNVIND"/Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen. |
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| PURPLE GEM-Telegraphenversager
Tim Havarien 29.03.2017 19:37
603 0
Als am 26.3. gegen 16:55 Uhr der unter Malta-Flagge laufende Tanker "Purple Gem", 4859 BRZ (IMO-Nr.: 9403827), vom finnischen Raahe kommend die Holtenauer Schleuse des Nord-Ostsee-Kanas auf Westkurs anlaufen wollte, meldete der Lotsen den Ausfall des Maschinentelegrafen. Der Tanker stoppte das Manöver und kehrte auf die Holtenauer Reede zurück, wo er Anker warf, um die Störung zu beheben. Um 19:55 Uhr wurde der zweite Versuch gestartet, in die Schleuse zu gelangen, nachdem der Telegraph zuvor mehrfach erfolgreich getestet worden war. Doch während das Schiff die Schleuse ansteuerte, traten die Probleme erneut auf, sodass auch dieser Anlauf abgebrochen werden musste. Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter „Conmar Bay“, 10485 BRZ (IMO-Nr.: 9458975), der auf seiner Reise von Helsinki nach Rotterdam ebenfalls auf die Schleusen zuhielt, musste aufstoppen, um denk Tanker passieren zu lassen. Er fuhr mit geringer Kraft um die „Conmar Bay“ herum und steuerte wieder die Holtenauer Reede zum Ankern an. Gegen 19:30 Uhr wurde dem Schiff das Verbot zur Weiterfahrt von der SeeBG über Funk ausgesprochen. / Bildautor: Lutz Schleich |
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| EIDE WRESTLER
Tim Schlepper & Versorger 10.10.2015 16:49
600 1
Marinearsenal Kiel 8. Oktober 2015|Type of ship : Offshore Tug/Supply Ship|Ship manager:EIDE MARINE SERVICES AS Roysaneset, 5457 Hoylandsbygd, Norway|IMO number :7415137| (Ex)-Name's of ship :SCHNOORTURM-->87 BARU - 91 SUN WRESTLER - 99 STATESMAN- 01.03.2009 "EIDE WRESTLER"|Flag : Bahamas|Call Sign : C6UP6|MMSI : 311989000|GT :(1493)1976|DWT : (1540)1791|Deck Load:500 mt|Deck Space:420 m2|Length o.a. : 70.0 m->1991 Lg 78.0/69.0m|Beam:14 m |Depth main deck: 7.25 m |Depth azimuth down: 9.00 m | Bollard Pull: 117 mt |Year of build :1976| Builder/ Place: Elsflether Werft/ Elsfleth|Yard No:394 |
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| ROSEBURG Havarie
Tim Havarien 08.11.2013 09:38
591 0
Kiel Nordmole -Scheerhafen 06.11.13|Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter „Roseburg“, 1999 BRZ (IMO-Nr.: 8817370), drohte am Abend des 5.11. auf der Kieler Förde vor Friedrichsort zu kentern. Die Ladung, 3000 Kubikmeter Schnittholz, ging über und teilweise über Bord.Die Suche und Bergung der etwa 700 Holzpakete aus Riga, wo der Frachter am 2.11. um 19.15 Uhr vom Latvijas Rietumu Terminal losgeworfen hatte, beschäftigte die Einsatzkräfte die ganze Nacht über. Das THW barg vor dem Werk von Caterpillar in Friedrichsort größere Mengen Holz, das für den englischen Hafen Barrow-in-Furness bestimmt gewesen war. Die „Roseburg“ war am Abend des 5.11. auf der Holtenauer Reede vor Anker gegangen. Die Crew wollte dort einige Reparaturen vornehmen, nachdem beim Eindrehen auf die Reede-Position Sicherungsgurte gerissen waren, die die Decksladung zusammenhielten. Dabei kam es an Bord zu einem technischen Problem mit den Ballastwasserpumpen. Durch das Umpumpen des Ballastwassers hatte sich offenbar der Schwerpunkt des Schiffes verändert, es entwickelte Steuerbordschlagseite und drohte zu kentern. Die Drehbewegung war so stark, dass ein Offizier des Schiffes von der Brückennock in die Förde stürzte. Er konnte aber nach zehn Minuten gerettet werden und kam mit Unterkühlungen ins Uniklinikum. Etwa 500 Kubikmeter Schnittholz mit einem Gewicht zwischen einer und vier Tonnen, die an Deck mit Spanngurten und Planen gelascht waren, rutschten in die Förde. Da die Pakete zum Teil bis zu drei Meter lang waren, wurde der Bereich um das Schiff herum sofort gesperrt. Das Mehrzweckschiff „Scharhörn“ und der Notschlepper „Bülk“ eilten zu dem Havaristen und leuchteten die umliegende Wasserfläche aus. Der Wind trieb derweil die Holzpakete in Richtung Friedrichsort ab, wo sie im Laufe der Nacht am Ufer vor Caterpillar auftauchten. Die Revierzentrale ließ die Holtenauer Reede für die Schifffahrt sperren. Die Bergung der Holzpakete zog sich bis in die Morgenstunden hin. Die Roseburg“ machte gegen 20.30 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens fest, wo sie von der Wasserschutzpolizei untersucht wurde. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den technischen Bereich, der für die Stabilität des Schiffes zuständig war. Der 35-jährige Offizier, der über Bord gegangen war, befand sich am Abend bereits auf dem Wege der Besserung und sollte im Laufe des 6.11. an Bord zurückkehren. Die Restladung sollte nach der Sichtung durch die Versicherung entweder in Kiel entsorgt oder für die Weiterfahrt nach England neu gesichert werden. Die „Roseburg“ war am Abend des 5.11. auf der Holtenauer Reede vor Anker gegangen. Die Crew wollte dort einige Reparaturen vornehmen, nachdem beim Eindrehen auf die Reede-Position Sicherungsgurte gerissen waren, die die Decksladung zusammenhielten. #Dabei kam es an Bord zu einem technischen Problem mit den Ballastwasserpumpen. Durch das Umpumpen des Ballastwassers hatte sich offenbar der Schwerpunkt des Schiffes verändert, es entwickelte Steuerbordschlagseite und drohte zu kentern. Die Drehbewegung war so stark, dass ein Offizier des Schiffes von der Brückennock in die Förde stürzte. Er konnte aber nach zehn Minuten gerettet werden und kam mit Unterkühlungen ins Uniklinikum. Etwa 500 Kubikmeter Schnittholz mit einem Gewicht zwischen einer und vier Tonnen, die an Deck mit Spanngurten und Planen gelascht waren, rutschten in die Förde. Da die Pakete zum Teil bis zu drei Meter lang waren, wurde der Bereich um das Schiff herum sofort gesperrt. Das Mehrzweckschiff „Scharhörn“ und der Notschlepper „Bülk“ eilten zu dem Havaristen und leuchteten die umliegende Wasserfläche aus. Der Wind trieb derweil die Holzpakete in Richtung Friedrichsort ab, wo sie im Laufe der Nacht am Ufer vor Caterpillar auftauchten. Die Revierzentrale ließ die Holtenauer Reede für die Schifffahrt sperren. Die Bergung der Holzpakete zog sich bis in die Morgenstunden hin. Die Roseburg“ machte gegen 20.30 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens fest, wo sie von der Wasserschutzpolizei untersucht wurde.Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den technischen Bereich, der für die Stabilität des Schiffes zuständig war. Der 35-jährige Offizier, der über Bord gegangen war, befand sich am Abend bereits auf dem Wege der Besserung und sollte im Laufe des 6.11. an Bord zurückkehren. Die Restladung sollte nach der Sichtung durch die Versicherung entweder in Kiel entsorgt oder für die Weiterfahrt nach England neu gesichert werden. |
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| SONNE
Tim Behördenfahrzeuge 28.11.2014 14:58
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Kiel Nov. 2014|Type of ship : Research Vessel|Owner:Bundesministerium für Bildung und Forschung Ship manager:RF FORSCHUNGSSCHIFFAHRT GMBH Blumenthalstrasse 15, 28209 Bremen, Germany|Flag :Germany |IMO number :9633927|Call Sign : DBBE| MMSI :211627240|Crew-Pax: 80|GT:8554|DWT : 6500|NT:2566|Length oa: 118.42 m|Breadth:20.60 m|Moulded Depth:9.80 m|Draught:6.600 m|Main Engine: 2 x Electric motor VEM( DKMEB1040-16U)/4700 kW ( Total)/ 2 Solid Propeller's/15.00 kn|Year of build :2014|Builder/ Place:Meyer Werft GmbH & Co. KG / Papenburg|Yard N°.: S.530 |
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| ISOLDANA....
Tim Havarien 24.01.2013 16:25
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"ISOLDANA" heute am Voith-Kai. Kiel 23.01.13 nach Havarie bei Schinkel im NOK|Type of ship :General Cargo Ship|Ship manager: MASTERBULK PTE LTD 23-01, 79, Anson Road, Singapore. 079906|IMO number : 9186235|(Ex)-Name's of ship :STAR ISOLDANA-->09 ISOLDANA|Flag :Singapore|Call Sign :9VVW|MMSI :563550000|GT :33448|DWT : 43867|Length overall: 185.0 m|Beam: 31.0 m|Main Engine: B&W/ 11.200 kW/ 16,2 kn|Year of build : 2000|Builder/Place:Szczecinska Porta/Szczecin(POL)|Yard No: b584-1/4 |
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| LONG LUCKY....
Tim Havarien 08.06.2013 21:23
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Der Liberianische Bulkcarrier LONG LUCKY, 24150 gt (IMO: 9471654), ist am 6.6. gegen 17.30 Uhr beim Einlaufen in die große Südschleuse in Kiel-Holtenau zu nah ans südliche Ufer des Nord-Ostsee-Kanals geraten. Dabei verfehlte er die Kanalfähre „Adler 1“ nur knapp und rammte das daneben liegende Schleusentor. Der Massengutfrachter hatte um 15 Uhr von Tarrragona kommend vor der Weiterreise nach Ust-Luga bei der Bunkerstation von Bominflot festgemacht und kurz nach 17 Uhr wieder abgelegt. Für das Ablegemanöver und das Einlaufen in die Schleuse hatte die Schiffsführung sicherheitshalber den Schlepper „Holtenau“ der SFK geordert. Nachdem die „Long Lucky“ legte abgelegt hatte, kam sie bei der Vorbeifahrt an der gerade angelegten Fähre „Adler 1“ aus noch ungeklärter Ursache vom Kurs ab, drehte nach Steuerbord und rammte dann das am Kai liegende Reserve-Schleusentor. Am Tor entstanden Schäden, und auch der Frachter trug einige Schrammen davon. Der Schlepper zog den Frachter anschließend wieder zurück ins Fahrwasser. Der zweite Anlauf klappte ohne Probleme. Um 18 Uhr lag das Schiff in der Schleuse. Nach der Untersuchung durfte der Frachter um 19.15 Uhr seine Fahrt nach Ust-Luga fortsetzen. |
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| OELAND Feuer
Tim Havarien 04.05.2024 13:17
583 0
Am 7.7.1979 machte die "OELAND" - IMO n° 7530860 mit einem Schwelbrand in der Holzladung am Kieler Bollhörnkai fest. Die Hafenkräne mussten zunächst die Decksladung löschen, unter der es in der vorderen Ladeluke zu Hitzeentwicklung gekommen war. Die Feuerwehr rückte an, und nachdem sie in Stellung war, wurde die vordere Luke geöffnet. Rauch stieg auf und hüllte das Vorschiff ein. Wasserschläuche wurden in die Luke eingebracht. Insgesamt waren 300 cbm Holz in der Vorpiek gelagert. Nachdem die ersten 15 Hieven aus dem Raum heraus waren, schlug plötzlich offenes Feuer empor. Nach kurzer Zeit konnten die Flammen abgelöscht werden. Durch die Hitzeentwicklung begann die Farbe an der Außenhaut sich unterdessen abzulösen. Landseitig wie auch vom Polizeiboot "Falshöft" aus wurde der Rumpf gekühlt. Noch bis zum Morgen des 8.7. drang Rauch aus Laderaum und Lüftern, erst dann konnte die Feuerwehr "Feuer aus" melden. Da das Schiff keine strukturellen Schäden erlitten hatte, konnte es nach dem Rückverladen der unversehrt gebliebenen Fracht am Abend die Reise nach England fortsetzen. Mögliche Ursache des Feuers war eine am 4.7. im Ladehafen achtlos weggeworfene Zigarette. |
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