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LILY-B Ölspur

LILY-B Ölspurbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.04.2018 13:12    
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"LILY-B" Schleuse Kiel Holtenau/ Bild: Rick A. Hellmann|  Als am 5.9. um 7.50 Uhr der deutsche Frachter "Lily B", 1596 BRZ (IMO-Nr.: 9066069), auf der Fahrt von Hamburg nach Aalborg in die Südkammer der Nord-Ostsee-Kanal-Schleuse in Holtenau einlief, fiel einem Schleusenarbeiter eine Ölspur auf, die das Schiff hinter sich herzog. Mit in der Kammer lagen auch die „Lady Adele“ und die „RMS Rahm“. Wegen der Verunreinigung wurde die Wasserschutzpolizei informiert. Die Südkammer blieb von 07:55 Uhr bis 09:10 Uhr gesperrt. Dann wurde sie wieder geöffnet, und die beiden anderen Schiffe durften auslaufen. Die „Lily-B“ verblieb in der Schleuse mit Beamten der Polizei an Bord. Um 10:09 Uhr durfte dann auch sie die Schleuse verlassen und nahm Kurs auf den Kieler Ostuferhafen.

KÖSTERBERG

KÖSTERBERGbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag01.10.2015 18:09    
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"KÖSTERBERG" nach  Havarie in Kiel  bei Bominflot-Bunkerkai im Nordhafen|Am frühen Morgen des 30.9. kam es auf dem Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe der Weiche Fischerhütte in dichtem Nebel zu einer Havarie dreier Schiffe. Beteiligt waren der unter Gibraltar-Flagge laufende Tanker "Kösterberg", 1943 BRZ (IMO-Nr.: 9184677), auf der Fahrt von Bremerhaven nach Aarhus, der ihm entgegenkommende, unter Antigua-Barbuda-Flagge registrierte Frachter "Grona Aalsum", 3500 BRZ (IMO-Nr: 9551662), unterwegs von Tornio nach Vlissingen, sowie das liberianische Kühlschiff "Prince of Seas", 6363 BRZ (IMO-Nr.: 9014444), die von St. Petersburg kommend auf Westkurs war. Beim Passieren der ostwärts laufenden "Kösterberg" der westwärts fahrenden Schiffe gerieten diese zu dicht an- und schrammten gegeneinander. Die "Kösterberg" lief in der Folge in die Böschung der Weiche in Fischerhütte und legte dabei die Dalben 32 und 34 an der SÜdseite um. Der eine wurde komplett versenkt, der andere ragte nach dem Zusammenprall in einem 45-Grad-Winkel Richtung Fahrwasser. Alle Schiffe vermochten selbstständig weiterzufahren. Die "Grona Aalsum" machte um 6.15 Uhr an den Bahnhofsdalben in Brunsbüttel fest, dicht gefolgt von der "Prince of Seas", die an die Marinedalben Süd ging. Während erstere gegen 15 Uhr die Reise fortsetzte, verblieb das Kühlschiff vorerst dort. Die "Kösterberg" setzte die Reise in Richtung Kiel fort und machte dort um 10.20 Uhr am Bominflot-Bunkerkai im Nordhafen fest. Sie warf um 18.30 Uhr wieder los und machte am 1.10. um sieben Uhr im Ölhafen von Aarhus fest. Die "Grona Aalsum" sollte an diesem Tag um 20 Uhr Vlissingen erreichen.

Konstantinos....

Konstantinos....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag16.12.2014 20:01    
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Von Bordeaux kommend erlitt der griechische Bulkcarrier "Konstantinos" 25503 BRZ (IMO-Nr.: 9114153), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals am 9.12. auf Höhe von Groß-Nordsee Maschinenschaden. Es gab Probleme mit der Anlassluft. Der Kapitän forderte daraufhin die Assistenz des Kieler Schleppers „Holtenau“ an, der den Frachter in der Weiche auf den Haken nahm und bis nach Kiel brachte.
Als er bereits vor den Holtenauer Schleusen zur Weiterfahrt in die Ostsee lag, wurde aber entschieden, nicht durch die Schleusen zu gehen, sondern das Schiff zunächst am Bominflot-Kai zu legen, wo es um 20 Uhr fest war. Von dort ging es am 10.12. zurück in den Nordhafen, wo der Frachter am Voith-Kai lag. Vor der Weiterfahrt mussten Taucheruntersuchungen durchgeführt und die Klasse erneuert werden. Am 16.12. sollte die Reise dann weiter gehen.

Konstantinos....

Konstantinos....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag16.12.2014 20:02    
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Von Bordeaux kommend erlitt der griechische Bulkcarrier "Konstantinos" 25503 BRZ (IMO-Nr.: 9114153), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals am 9.12. auf Höhe von Groß-Nordsee Maschinenschaden. Es gab Probleme mit der Anlassluft. Der Kapitän forderte daraufhin die Assistenz des Kieler Schleppers „Holtenau“ an, der den Frachter in der Weiche auf den Haken nahm und bis nach Kiel brachte.
Als er bereits vor den Holtenauer Schleusen zur Weiterfahrt in die Ostsee lag, wurde aber entschieden, nicht durch die Schleusen zu gehen, sondern das Schiff zunächst am Bominflot-Kai zu legen, wo es um 20 Uhr fest war. Von dort ging es am 10.12. zurück in den Nordhafen, wo der Frachter am Voith-Kai lag. Vor der Weiterfahrt mussten Taucheruntersuchungen durchgeführt und die Klasse erneuert werden. Am 16.12. sollte die Reise dann weiter gehen.

Konstantinos....

Konstantinos....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag16.12.2014 20:03    
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Von Bordeaux kommend erlitt der griechische Bulkcarrier "Konstantinos" 25503 BRZ (IMO-Nr.: 9114153), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals am 9.12. auf Höhe von Groß-Nordsee Maschinenschaden. Es gab Probleme mit der Anlassluft. Der Kapitän forderte daraufhin die Assistenz des Kieler Schleppers „Holtenau“ an, der den Frachter in der Weiche auf den Haken nahm und bis nach Kiel brachte.
Als er bereits vor den Holtenauer Schleusen zur Weiterfahrt in die Ostsee lag, wurde aber entschieden, nicht durch die Schleusen zu gehen, sondern das Schiff zunächst am Bominflot-Kai zu legen, wo es um 20 Uhr fest war. Von dort ging es am 10.12. zurück in den Nordhafen, wo der Frachter am Voith-Kai lag. Vor der Weiterfahrt mussten Taucheruntersuchungen durchgeführt und die Klasse erneuert werden. Am 16.12. sollte die Reise dann weiter gehen.

Kollision in Kiel.... Vectis Eagle-Stau

Kollision in Kiel.... Vectis Eagle-Staubeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.11.2014 20:53    
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Stau auf Holtenau-Reede nach Havarie|In der Holtenauer Schleuse lief auf der Fahrt von Muuga nach Gijon am 24.11. gegen 12 Uhr der britische Frachter "Vectis Eagle", 6190 BRZ (IMO: 9594286), in ein Schleusentor der großen Nordschleuse in Kiel-Holtenau, das schwer beschädigt wurde. Das Tor konnte nicht mehr geöffnet werden und muss ausgetauscht werden. Dafür wurde die große Nordschleuse voraussichtlich bis zum 26.11. gesperrt. Durch die Havarie stand nur noch eine Schleusenkammer in Kiel zur Verfügung. Der Schaden belief sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Wasserschutzpolizei war vor Ort. Der Havarist wurde gegen 14 Uhr von den Schleppern "Holtenau" und "Kitzeberg" in den Ostuferhafen verholt.

Kollision in Kiel.... Vectis Eagle

Kollision in Kiel.... Vectis Eaglebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.11.2014 20:53    
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Der havarierte Frachter im Ostuferhafen |In der Holtenauer Schleuse lief auf der Fahrt von Muuga nach Gijon am 24.11. gegen 12 Uhr der britische Frachter "Vectis Eagle", 6190 BRZ (IMO: 9594286), in ein Schleusentor der großen Nordschleuse in Kiel-Holtenau, das schwer beschädigt wurde. Das Tor konnte nicht mehr geöffnet werden und muss ausgetauscht werden. Dafür wurde die große Nordschleuse voraussichtlich bis zum 26.11. gesperrt. Durch die Havarie stand nur noch eine Schleusenkammer in Kiel zur Verfügung. Der Schaden belief sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Wasserschutzpolizei war vor Ort. Der Havarist wurde gegen 14 Uhr von den Schleppern "Holtenau" und "Kitzeberg" in den Ostuferhafen verholt.

Kieler Marinearsenal....

Kieler Marinearsenal....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag14.11.2015 13:38    
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November 2015/Die deutschen Schwesterboote U 16 und U 18 werden weiter im Kieler Marinearsenal als Ersatzteilspender vorgehalten. Ebenfalls im Marinearsenal liegt das zu derselben Klasse gehörende U-Boot U 25, das nach Ansprengversuchen in der Eckernförder Bucht gesunken war und nun in einem Dock auf dem Trockenen liegt. Andere Auflieger im Arsenal sind das Minenkampfboot KAPPELN, das direkt hinter dem Schwimmkran HIEV liegt und ebenfalls als Ersatzteillager dient, sowie ein Schwesterschiff und Hohlstabfernlenkkörper. Die HIEV kam trotz einer millionenschweren, mehrere Jahre dauernden Werftüberholung und Modernisierung nicht mehr für die Marine zum Einsatz, ihre weitere Verwendung ist unklar. Des Weiteren wartet der ehemalige Flottentanker AMMERSEE auf sein noch unbekanntes Schicksal, der wegen Asbestverbauung an Bord außer Dienst gestellt wurde.

Kieler Marinearsenal....

Kieler Marinearsenal....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag14.11.2015 13:38    
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November 2015/Die deutschen Schwesterboote U 16 und U 18 werden weiter im Kieler Marinearsenal als Ersatzteilspender vorgehalten. Ebenfalls im Marinearsenal liegt das zu derselben Klasse gehörende U-Boot U 25, das nach Ansprengversuchen in der Eckernförder Bucht gesunken war und nun in einem Dock auf dem Trockenen liegt. Andere Auflieger im Arsenal sind das Minenkampfboot KAPPELN, das direkt hinter dem Schwimmkran HIEV liegt und ebenfalls als Ersatzteillager dient, sowie ein Schwesterschiff und Hohlstabfernlenkkörper. Die HIEV kam trotz einer millionenschweren, mehrere Jahre dauernden Werftüberholung und Modernisierung nicht mehr für die Marine zum Einsatz, ihre weitere Verwendung ist unklar. Des Weiteren wartet der ehemalige Flottentanker AMMERSEE auf sein noch unbekanntes Schicksal, der wegen Asbestverbauung an Bord außer Dienst gestellt wurde.

Kieler Marinearsenal....

Kieler Marinearsenal....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag14.11.2015 13:38    
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November 2015/Die deutschen Schwesterboote U 16 und U 18 werden weiter im Kieler Marinearsenal als Ersatzteilspender vorgehalten. Ebenfalls im Marinearsenal liegt das zu derselben Klasse gehörende U-Boot U 25, das nach Ansprengversuchen in der Eckernförder Bucht gesunken war und nun in einem Dock auf dem Trockenen liegt. Andere Auflieger im Arsenal sind das Minenkampfboot KAPPELN, das direkt hinter dem Schwimmkran HIEV liegt und ebenfalls als Ersatzteillager dient, sowie ein Schwesterschiff und Hohlstabfernlenkkörper. Die HIEV kam trotz einer millionenschweren, mehrere Jahre dauernden Werftüberholung und Modernisierung nicht mehr für die Marine zum Einsatz, ihre weitere Verwendung ist unklar. Des Weiteren wartet der ehemalige Flottentanker AMMERSEE auf sein noch unbekanntes Schicksal, der wegen Asbestverbauung an Bord außer Dienst gestellt wurde.

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