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News : Kollision Rocamar in Brunsbüttel
Geschrieben von willi am 27.09.2018 13:31:47 (306 x gelesen)

Am 27.9. um 1.25 Uhr kam es im Alten Vorhafen von Brunsbüttel zu einer Kollision des unter Luxemburg-Flagge laufenden Frachters ‚Rocamar‘, 3500 BRZ (IMO-Nr.: 9552056), der auf der Fahrt von Antwerpen nach Inkoo von der Elbe kommend in den Alten Vorhafen von Brunsbüttel einlaufen wollte, mit mindestens einem Dalben im Bereich der Mole II. Die Havarie wurde durch einen Steuerfehler verursacht. Danach lief das Schiff in die vorgesehene kleine Nordschleuse ein.
Der Lotse meldete keine Personenschäden, an der ‚Rocamar‘ entstanden nach bisherigen Ermittlungen lediglich Farbabschürfungen im Bereich des Vorschiffes. Die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft, Abteilung Schiffssicherheit, erlaubte nach Rücksprache die Weiterfahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal bis nach Kiel. Dort musste die Klassenbestätigung erfolgen. Um 3.15 Uhr verließ der Frachter Brunsbüttel und machte um neun Uhr am Voith-Kai im Kieler Nordhafen fest. / Text und Info: T. Schwabedissen

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News : Noch eine kollission - gestern die st. johannes mit der alten schleuse und heute das
Geschrieben von Tim am 13.09.2018 08:40:06 (309 x gelesen)

Am Morgen des 12.9. kollidierte in der Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel gegen 6 Uhr der unter der Flagge Panamas fahrende Bulkcarrier ‚Gundem Makbule‘, 2976 BRZ (IMO-Nr.: 9520388), während des Auslaufens aus der neuen Nordschleuse auf der Fahrt von Stettin nach Kalamaki mit dem in der Schleusenkammer festgemachten niederländischen Containerschiff ‚Tina‘, 7519 BRZ (IMO: 9277383), die von Gdingen nach Hamburg unterwegs war. An beiden Schiffen kam es an der Steuerbordseite zu Schrammen am Vorschiff.
Auf der ‚Gundem Makbule‘ kam es zudem zu Kaltverformungen am backbordseitigem Poopdeck und einem Defekt an einer Positionslaterne. Da alle Schäden deutlich über der Wasserlinie lagen, konnten die Schiffe nach Rücksprache mit der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft ihre Reisen fortsetzen. Die ‚Tina‘ lief um 7.15 Uhr aus und hatte am Vormittag Hamburg erreicht. Ihr Kollisionsgegner sollte am 22.9. in Kalamaki eintreffen.

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News : Kollision in Brunsbüttel
Geschrieben von Tim am 12.09.2018 09:03:28 (296 x gelesen)

Am Nachmittag des 11.9. kollidierte die Brunsbütteler Kanalfähre 'St Johannes' (MMSI: 211667140) mit der dortigen Schleusenanlage und verursachte einen
Schaden am Leitwerk. Gegen 17.00 Uhr stieß die 56 Meter lange und 17 Meter breite Fähre beim Ablegen gegen das Binnenleitwerk Nord der Alten Schleuse in Brunsbüttel. Das Geländer des kanalseitigen Leitwerk, das auf der ganzen Länge mit einem Laufsteg versehen ist, erlitt in seinem hinteren Bereich auf einer Länge von etwa fünf Metern einen Schaden, während die Fähre unversehrt blieb. Die Fähre dient ausschließlich dazu, Baumaterialien und Baufahrzeuge von der Südseite Brunsbüttels zur Baustelle der 5. Schleusenkammer zu verbringen.

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News : Ölverschmtzung bei Bominflot
Geschrieben von Tim am 11.09.2018 16:52:40 (282 x gelesen)

Am 7.9. gegen 11 Uhr kam es auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Kiel zu einer Ölverschmutzung durch den unter Antigua-Barbuda Flagge laufenden Frachter ‚Anmare‘, 2461 BRZ (IMO-Nr.: 9434589). Das Schiff hatte um 8.20 Uhr auf der Fahrt von Klaipeda nach Ipswich die Holtenauer Schleuse verlassen und am Kai der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik festgemacht, um Marinediesel zu übernehmen. Dabei wurde ein Austritt einer ölhaltigen Flüssigkeit festgestellt. Gegen 11 Uhr alarmierte die Wasserschutzpolizei die Feuerwehr. Ein Löschzug der Berufsfeuerwehr machte sich sofort auf den Weg in den Nordhafen. Mit im Einsatz warenaußerdem ein Arbeitsboot und ein Wechsellager mit Ölsperren. Zunächst war geplant, das gesamte Schiff einzuschlängeln. Doch da die Ausmaße der Verschmutzung geringer waren als zunächst befürchtet, setzten die Einsatzkräfte stattdessen nun alles daran, das Öl schnell aufzunehmen. Bis 12 Uhr konnten sie die Verschmutzung beseitigen.
Erste Beobachtungen der Wasserschutzpolizei vor Ort deuteten darauf hin, dass es sich um Hydraulikflüssigkeit aus dem Stevenrohr handeln könnte. Über eine mögliche Weiterfahrt der "Anmare" konnte die Wasserschutzpolizei erst nach der Einschätzung von Experten im weiteren Tagesverlauf entscheiden. So lange blieb das Schiff an der Uferstraße liegen. Die Staatsanwaltschaft Kiel hat eine Anzeige wegen Umweltverschmutzung erstattet. Es wurde auch eine Kaution als Sicherheitsleistung eingezogen.

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News : NOK News: Schleusenanlage Brunsbüttel
Geschrieben von willi am 06.09.2018 17:34:08 (306 x gelesen)

NOK News: Schleusenanlage Brunsbüttel
Aufgrund nicht vorhersehbarer Probleme bei den Unterhaltungsarbeiten zum Torwechsel am Außenhaupt bleibt die Große Südschleuse bis Freitag den 14.09.18 gesperrt.
Anschließende Arbeiten an Tor 6 erfordern eine weitere Komplettsperrung in Zeitraum vom Montag 17.09 bis 21.09.18
Text und Info;
Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter
Brunsbüttel Alte Zentrale 4
25541 Brunsbüttel
und Kiel-Holtenau Schleuseninsel 2
24159 Kiel-Holtenau

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