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 LOUISE AUERBACH - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.01.2019 13:40    
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Am 6.1. gegen 13 Uhr kam der unter Liberia-Flagge registrierte Frachter ‚Louise Auerbach‘, 9611 BRZ (IMO-Nr.: 9388895), beim westgehenden Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf Höhe der Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab und lief bei Suchsdorf in die Kanalböschung, in der der 138 Meter lange Frachter steckenblieb. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt komplett für den übrigen Verkehr. Sieben Schiffe waren davon betroffen.
Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder aus der Böschung abbringen. Mithilfe des inzwischen zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde er auf dem Kanal gedreht und zurück zum Nordhafen in Kiel gebracht, wo er gegen 15 Uhr am Voith-Kai festmachte. Dort begann die Wasserschutzpolizei damit, das Schiff zu untersuchen. Am Abend des 7.1. lag er dort weiter fest. Außerdem wurde eine Klasseinspektion durchgeführt. Die ‚Louise Auerbach‘ hatte in Rauma Maschinenteile von Wärtsilä geladen.
Das 2007 auf der Werft Qingshan in China als ‚Beluga Fanfare‘ erbaute und 12.652 Tonnen tragende Projektladungsschiff ist mit drei Laderäumen, Zwischendecks und zwei Kränen von jeweils 150 Tonnen Hebelastkapazität ausgestattet. Es ist 138,06 Meter lang, 21,35 Meter breit und hat acht Meter Tiefgang. Der Frachter läuft für die Peter Döhle Schifffahrts KG in Hamburg.
In der Folge der Havarie kam es auch auf dem dänischen Tanker ‚Torm Louise‘, 29283 BRZ (IMO-Nr.: 9392482), zu einem Problem – er hatte wegen der Kanalsperrung in der Weiche Landwehr stoppen müssen. Als die Sperre gegen 15 Uhr aufgehoben wurde, bekam er den Anker nicht mehr aus dem Wasser, weil die Winsch einen Schaden erlitten hatte. Nach der Reparatur von deren Antrieb machte das nach Porvoo bestimmte Schiff am 7.1. um 10 Uhr an der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik fest, ehe es um 15 weiter auf die Ostsee ging.

 LOUISE AUERBACH - Havarie

LOUISE AUERBACH - Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.01.2019 13:40    
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Am 6.1. gegen 13 Uhr kam der unter Liberia-Flagge registrierte Frachter ‚Louise Auerbach‘, 9611 BRZ (IMO-Nr.: 9388895), beim westgehenden Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf Höhe der Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab und lief bei Suchsdorf in die Kanalböschung, in der der 138 Meter lange Frachter steckenblieb. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt komplett für den übrigen Verkehr. Sieben Schiffe waren davon betroffen.
Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder aus der Böschung abbringen. Mithilfe des inzwischen zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde er auf dem Kanal gedreht und zurück zum Nordhafen in Kiel gebracht, wo er gegen 15 Uhr am Voith-Kai festmachte. Dort begann die Wasserschutzpolizei damit, das Schiff zu untersuchen. Am Abend des 7.1. lag er dort weiter fest. Außerdem wurde eine Klasseinspektion durchgeführt. Die ‚Louise Auerbach‘ hatte in Rauma Maschinenteile von Wärtsilä geladen.
Das 2007 auf der Werft Qingshan in China als ‚Beluga Fanfare‘ erbaute und 12.652 Tonnen tragende Projektladungsschiff ist mit drei Laderäumen, Zwischendecks und zwei Kränen von jeweils 150 Tonnen Hebelastkapazität ausgestattet. Es ist 138,06 Meter lang, 21,35 Meter breit und hat acht Meter Tiefgang. Der Frachter läuft für die Peter Döhle Schifffahrts KG in Hamburg.
In der Folge der Havarie kam es auch auf dem dänischen Tanker ‚Torm Louise‘, 29283 BRZ (IMO-Nr.: 9392482), zu einem Problem – er hatte wegen der Kanalsperrung in der Weiche Landwehr stoppen müssen. Als die Sperre gegen 15 Uhr aufgehoben wurde, bekam er den Anker nicht mehr aus dem Wasser, weil die Winsch einen Schaden erlitten hatte. Nach der Reparatur von deren Antrieb machte das nach Porvoo bestimmte Schiff am 7.1. um 10 Uhr an der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik fest, ehe es um 15 weiter auf die Ostsee ging.

MTS Vanquish-Vesper

MTS Vanquish-Vesper beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.06.2018 08:00    
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Vesper saß bei Levensau fest...Der britische Schlepper "MTS Vanquish", 272 BRZ (IMO-Nr.: 9559573), der mit der in Nassau registrierten Zementbarge "Vesper" von Gdingen nach Tilbury unterwegs war, kam am Morgen des 3.6. beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals wenige Minuten nach Verlassen der Holtenauer Schleusen unterhalb der alten Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab. Die Barge kam auf dem nördlichen Ufer des Kanals fest.
Nach rund 10 Minuten gelang es der als Steuerschlepper eingesetzten Kieler "Holtenau" 204 BRZ (IMO-Nr.: 8200321), die Barge wieder flottzumachen. Danach drehte der gesamte Schleppzug um, und die „Vesper“ wurde zur Untersuchung im Kieler Nordhafen an den Voith-Kai gelegt, wo sie seither gemeinsam mit der „MTS Vanquish“ verblieb. Die „Vesper“ hatte bei Nautas, einer Werft in Gdingen, gelegen, wo Überholungsarbeiten an Rumpf und Maschinen durchgeführt, Aggregate ersetzt und Verladeeinrichtungen inspiziert wurden.

MTS Vanquish-Vesper

MTS Vanquish-Vesper beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.06.2018 08:00    
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Vesper saß bei Levensau fest...Der britische Schlepper "MTS Vanquish", 272 BRZ (IMO-Nr.: 9559573), der mit der in Nassau registrierten Zementbarge "Vesper" von Gdingen nach Tilbury unterwegs war, kam am Morgen des 3.6. beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals wenige Minuten nach Verlassen der Holtenauer Schleusen unterhalb der alten Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab. Die Barge kam auf dem nördlichen Ufer des Kanals fest.
Nach rund 10 Minuten gelang es der als Steuerschlepper eingesetzten Kieler "Holtenau" 204 BRZ (IMO-Nr.: 8200321), die Barge wieder flottzumachen. Danach drehte der gesamte Schleppzug um, und die „Vesper“ wurde zur Untersuchung im Kieler Nordhafen an den Voith-Kai gelegt, wo sie seither gemeinsam mit der „MTS Vanquish“ verblieb. Die „Vesper“ hatte bei Nautas, einer Werft in Gdingen, gelegen, wo Überholungsarbeiten an Rumpf und Maschinen durchgeführt, Aggregate ersetzt und Verladeeinrichtungen inspiziert wurden.

MTS Vanquish-Vesper

MTS Vanquish-Vesper beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.06.2018 08:00    
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Vesper saß bei Levensau fest...Der britische Schlepper "MTS Vanquish", 272 BRZ (IMO-Nr.: 9559573), der mit der in Nassau registrierten Zementbarge "Vesper" von Gdingen nach Tilbury unterwegs war, kam am Morgen des 3.6. beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals wenige Minuten nach Verlassen der Holtenauer Schleusen unterhalb der alten Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab. Die Barge kam auf dem nördlichen Ufer des Kanals fest.
Nach rund 10 Minuten gelang es der als Steuerschlepper eingesetzten Kieler "Holtenau" 204 BRZ (IMO-Nr.: 8200321), die Barge wieder flottzumachen. Danach drehte der gesamte Schleppzug um, und die „Vesper“ wurde zur Untersuchung im Kieler Nordhafen an den Voith-Kai gelegt, wo sie seither gemeinsam mit der „MTS Vanquish“ verblieb. Die „Vesper“ hatte bei Nautas, einer Werft in Gdingen, gelegen, wo Überholungsarbeiten an Rumpf und Maschinen durchgeführt, Aggregate ersetzt und Verladeeinrichtungen inspiziert wurden.

SABLE EXPRESS

SABLE EXPRESS beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieSchlepper & Versorger    Letzter Eintrag11.04.2018 12:19    
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April 2018 /der Ehem.- Deutsche Plattformversorger "KREUZTURM" der OSA "SABLE SEA" liegt  bei der  Lindenau-Werft  direkt am Tor zum Nord-Ostsee-Kanal, in Kiel-Friedrichsort |  IMO n°  7516876| (Ex)-Name: KREUZTURM ( DDG Hansa Bremen)->98 BOA CARRIER - 00 ADC CARRIER - 01 BOA CARRIER - 02 SABLE SEA - 14 SABLE EXPRESS|Ship manager: (13)BJERRUM & JENSEN APS Gyldenbjergsvej 10, 5700 Svendborg, Denmark|Flag:  Denmark (DIS) )Callsign.:OWIA2|MMSI:219019984|NT:702|GT:2341|DWT:2761|Deck cargo:1270 mt|Deck area:548 m2|Length overall: 78.9 m|Beam:15.5 m|Max draught:6.45 m|Main engine ́s:Deutz (SBV 6M540) 2 x 2.200 kW/12 kn| Bowthrusters:2 x 440 kW/Sternthruster:2 x 220 kW|Year of build:1977| Builder/ Place:Surken/ Papenburg|Yard No: 292

LILY-B Ölspur

LILY-B Ölspurbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.04.2018 13:12    
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"LILY-B" Schleuse Kiel Holtenau/ Bild: Rick A. Hellmann|  Als am 5.9. um 7.50 Uhr der deutsche Frachter "Lily B", 1596 BRZ (IMO-Nr.: 9066069), auf der Fahrt von Hamburg nach Aalborg in die Südkammer der Nord-Ostsee-Kanal-Schleuse in Holtenau einlief, fiel einem Schleusenarbeiter eine Ölspur auf, die das Schiff hinter sich herzog. Mit in der Kammer lagen auch die „Lady Adele“ und die „RMS Rahm“. Wegen der Verunreinigung wurde die Wasserschutzpolizei informiert. Die Südkammer blieb von 07:55 Uhr bis 09:10 Uhr gesperrt. Dann wurde sie wieder geöffnet, und die beiden anderen Schiffe durften auslaufen. Die „Lily-B“ verblieb in der Schleuse mit Beamten der Polizei an Bord. Um 10:09 Uhr durfte dann auch sie die Schleuse verlassen und nahm Kurs auf den Kieler Ostuferhafen.

Vorbereitungen für den Einbau des Ersatz-Schleusentores in Kiel-Holtenau haben begonnen

Vorbereitungen für den Einbau des Ersatz-Schleusentores in Kiel-Holtenau haben begonnen beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.04.2018 13:45    
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Die Vorbereitungen für den Einbau des Ersatz-Schleusentores in Kiel-Holtenau haben begonnen. Wenn alles nach Plan verläuft, kann es am 5.4. eingeschwommen werden. Am 30.3. war die Bergung des von dem Containerfrachter „Akacia“ zerstörten Schleusentores beendet worden. Es wurde in zwei Teile geschnitten und durch den inzwischen abgerückten Schwimmkran „Matador 3“ aus der Torbahn der Südschleuse gehoben.Inzwischen begannen Taucher die Schienen zu untersuchen. Bis zum 3.4. hatte die Arbeitsplattform „Lift 100 TK 9“ der Hamburger Firma Taucher Knoth letzte Räumungsarbeiten vorgenommen. Auf dem Boden der Schleusenkammer und der Zufahrt wurden Wrackteile geborgen, die sich bei der Kollision in der Nacht zum 20.2. sowie bei der Bergung der „Akacia“ vom Schleusentor gelöst hatten und versunken waren.Den Metallschrott lieferte die Besatzung der Arbeitsplattform anschließend in Holtenau ab, danach trat sie ihre Rückreise in den Heimathafen Hamburg an. Kurz vor 14 Uhr bugsierten die beiden Schlepper „Holtenau“ und „Saatsee“ eines der beiden Reservetore vom Liegeplatz am Wiker Kanalufer ab. Sie zogen das rund 1.000 Tonnen schwere Tor durch die Nordschleuse in die Förde und anschließend über die gereinigte Torbahn in die Südkammer, wo es an der Kaimauer vertäut wurde.Vor dem Einschwimmen galt es noch vorbereitende Arbeiten zu erledigen. Die Torunterwagen mussten in Position gebracht und die Antriebe und Schienen einer Überprüfung unterzogen werden. Anhaltspunkte auf Schäden hatten sich aber bei den Überprüfungen am Schleusengrund bislang nicht gezeigt.Fotos: Arbeitsschiff Regenpfeifer II an der Tornische.

Schleusentor-Bergung in Kiel-der zweite Akt

Schleusentor-Bergung in Kiel-der zweite Akt beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag31.03.2018 11:17    
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Schleusentor -Bergung in Kiel/der zweite Akt |Der Schwertransport mit der zweiten Hälfte des Schleusentors aus Holtenau hat am 30.3. gegen 17.30 Uhr die Werft German Naval Yards in der Innenförde erreicht. Im Laufe des Abends sollte der große Portalkran der Werft das Schleusentor vom Ponton „Hörn 20“ über die Pier ins Dock 8a heben. Damit endete diese bisher einmalige Bergungsaktion am Nord-Ostsee-Kanal. Der Schwimmkran „Matador 3“ wurde auch wieder entlassen. Der niederländische Kran nahm noch seine zwei in der Zufahrt zur Südkammer ausgelegten Anker auf und schleuste dann durch die Nordkammer in den Kanal ein. An der Südschleuse wollte die Besatzung übernachten. Am Morgen des 31.3. startet der Kran mit seinem Begleitschlepper „Jan Leenheer“ bei Sonnenaufgang seine Rückreise durch den Kanal nach Rotterdam.
Nachdem um 12 Uhr das Tor auf dem Ponton abgesetzt war,wurden am Nachmittag nacheinander die Schäkel der acht Hebeketten gelöst. Dies gestaltete sich noch etwas langwieriger, sodass es 16 Uhr wurde, ehe die "Hörn 20" mit dem Schlepper "Holtenau" längsseits in Richtung der Kieler Innenförde geschleppt wurde. Auf Höhe des Ostuferhafens drehte der Schleppzug nochmals, ehe es auf die letzte Etappe ging.

Schleusentor-Bergung in Kiel-der zweite Akt

Schleusentor-Bergung in Kiel-der zweite Akt beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag31.03.2018 11:17    
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Schleusentor -Bergung in Kiel/der zweite Akt |Der Schwertransport mit der zweiten Hälfte des Schleusentors aus Holtenau hat am 30.3. gegen 17.30 Uhr die Werft German Naval Yards in der Innenförde erreicht. Im Laufe des Abends sollte der große Portalkran der Werft das Schleusentor vom Ponton „Hörn 20“ über die Pier ins Dock 8a heben. Damit endete diese bisher einmalige Bergungsaktion am Nord-Ostsee-Kanal. Der Schwimmkran „Matador 3“ wurde auch wieder entlassen. Der niederländische Kran nahm noch seine zwei in der Zufahrt zur Südkammer ausgelegten Anker auf und schleuste dann durch die Nordkammer in den Kanal ein. An der Südschleuse wollte die Besatzung übernachten. Am Morgen des 31.3. startet der Kran mit seinem Begleitschlepper „Jan Leenheer“ bei Sonnenaufgang seine Rückreise durch den Kanal nach Rotterdam.
Nachdem um 12 Uhr das Tor auf dem Ponton abgesetzt war,wurden am Nachmittag nacheinander die Schäkel der acht Hebeketten gelöst. Dies gestaltete sich noch etwas langwieriger, sodass es 16 Uhr wurde, ehe die "Hörn 20" mit dem Schlepper "Holtenau" längsseits in Richtung der Kieler Innenförde geschleppt wurde. Auf Höhe des Ostuferhafens drehte der Schleppzug nochmals, ehe es auf die letzte Etappe ging.

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