| SPERANZA 2 Bergung
 Dream Team  14.02.2007 16:26
 1999  0
| Bergung des Binnenschiffes "SPERANZA 2" in Karlsruhe so um 1982 / Bild : Kaptain,A.Vogelsang. |
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| ALBATROS -Havarie
willi 20.07.2023 12:29
2001 1
| GMS "ALBATROS" Eni° 05103090 /Suedkammer Schleuse Brunsbuettel 20.02.07/nach Brand von 17.02.07 auf der Elbe bei Wischhafen. |
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| CORSAR
willi 01.01.2007 15:50
2028 0
BRUNSBÜTTEL 01.01.07/  "CORSAR" verlässt die Schleuse in Brunsbüttel Richtung Hamburg in schlepp von "BUGSIER 17" als Steuerschlepper dient "BUGSIER 14" ."CORSAR" hatte gestern Tonne 58 Alfa gerammt und sich die Verankerungskette der Tonne in die Schraube gezogen,die dadurch stark beschädigt wurde mit eigener Kraft fuhr sie noch zum Landeshafen, wo die Schraube von Tauchern untersucht wurde, um noch größeren Schaden zu vermeiden wurde beschlossen die Maschine nicht wieder in Betrieb zu nehmen und das Schiff nach Hamburg in die Werft zu schleppen. |
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| WIEDAU Bergung
Jan Ove 21.07.2022 10:42
2028 1
| "WIEDAU" Imo° 5389205/Bergung der "WIEDAU" von Bugsier durch Bugsier mit Kran "THOR"|Hamburg 3.1976|"WIEDAU"19.12.1975 gesunken auf der Unterelbe bei Hamburg Wittenberge nach Kollision mit Frachter“Miecsylaw Kalinowski” (PL) und Binnenschiff “UWE” (gesunken).Das Vorschiff der "UWE"wurde am Strand von Blankenese verschrottet, das Achterschiff liegt seither als Blickfang am Ufer|"WIEDAU" gehoben 08.04.1976 nach HH in`s Trockendock.Zum Totalverlust erklärt und zum Abbruch nach Eisen&Metall AG in Hamburg |
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| CANADIAN HIGHWAY Havarie
Ulrich 05.07.2009 14:13
2044 0
| CANADIAN HIGHWAY überläuft Ausl. Kaiserschleuse einen Fischkutter auf der Weser / Datum : Ende der 80er. |
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| Kollision - MARITIME LADY
willi 07.01.2022 14:08
2069 0
| Havarie "MARITIME LADY"/ Bergung auf der Elbe 09.12.05/ 10 Uhr Freitag , Nichts Neues. |
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| WILSON TRENT Schäden
Team NOK 23.05.2007 11:20
2085 0
| Schäden im Bugbereich, des Bulkers "WILSON TRENT"nach dem Ramming der MOLE 4 in Brunsbüttel am 20.05.07 |
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| UNO Havarie
Team NOK 18.02.2023 10:44
2089 0
| "UNO" - IMO n° 7103186 , am 11.07.2002 in der Weiche Dükerswisch gesunken |Auf diesem Foto sieht man, nachdem die UNO wieder schwimmfähig war, wie groß das Loch an der Steuerbordseite war. |
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| EPHESUS
Olaf 01.03.2009 17:46
2095 0
| hatte kurz nach dem fotografieren ein Blackout der Rudermaschine - es Quwalmte aus dem Schornstein weißer Rauch - dann hat er den Anker fallen lassen und das Schiff lief schräg in die Brunsbütteler Kanalböschung!! Das Schiff mußte mit dem Schlepper "Bugsier-14" und "Bugsier-17" zum Südkai geschleppt werden! |
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| ANTARES - Bergung
willi 19.08.2019 09:17
2096 1
Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser.
Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. | Text: Tim S. |
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Havarien
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